Durch eine Hochzeit ändert sich wesentlich mehr als nur die Bezeichnung.
Die Hochzeit ist wohl der schönste Tag im Leben jeder Frau. Ein rauschendes Fest mit Familie und Freunden, das die gemeinsame Zukunft mit der großen Liebe zelebriert. Doch viele Paare konzentrieren sich zunächst nur auf die Feier und machen sich über diese Dinge weniger Gedanken.
Nach dem „Ja“-Wort
Oft fragt man sich, ob es sich wirklich so anders anfühlt, wenn man verheiratet ist. Denn meist war man ja vorher schon länger ein Paar und wohnt auch zusammen. Klar ändern sich Formalitäten und in den meisten Fällen auch der Nachname der Braut, jedoch verändern sich auch noch ganz andere Dinge, an die man vielleicht im ersten Moment gar nicht denkt.
5 Dinge, die sich ändern, wenn man verheiratet ist
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Man fühlt sich verbundener
Wenn man heiratet, ist man fortan nicht nur ein Ehepaar, sondern fühlt sich auch verbundener mit dem Partner. Man fühlt sich geborgener und die Beziehung erscheint weniger endlich. Eher blickt man positiv in die gemeinsame Zukunft und plant das Altwerden zusammen.
Wenn man heiratet, ist man fortan nicht nur ein Ehepaar, sondern fühlt sich auch verbundener mit dem Partner. Man fühlt sich geborgener und die Beziehung erscheint weniger endlich. Eher blickt man positiv in die gemeinsame Zukunft und plant das Altwerden zusammen.