Laut Studien spielen Geruch, das Aussehen des Gesichtes und andere körperlicheAttribute nachweislich eine wesentliche Rolle - und dabei geht es nicht umZufälligkeiten.
(c) sxcDass bei Liebe nur dieinneren Werte, sprich: die Persönlichkeitsmerkmale, zählen, kann man sichabschminken: Die Wissenschaft hat diese wohlwollende Meinung längst widerlegt.
Das spielt eine Rolle
Laut Studien spielen Geruch, das Aussehen des Gesichtes und andere körperlicheAttribute nachweislich eine wesentliche Rolle - und dabei geht es nicht umZufälligkeiten. Auf der Suche nach Ähnlichkeit sind Mann und Frau, wenn es nach dem äußerenErscheinungsbild geht - beim Körperduft geht es hingegen um einen möglichstgroßen Unterschied.
Geruch
Der Geruch gibt Aufschluss über die Geneeines potenziellen Partners - und diese sollten im Sinne der Fortpflanzungmöglichst unterschiedlich sein. Frauenwählen anhand des Duftes daher bevorzugt Männer mit einer möglichstandersartigen DNA-Struktur, erklärte Wissenschafter Hanns Hatt von der Ruhr-UniBochum. Verantwortlich dafür sei ein tief liegender Instinkt, der auf eine guteDurchmischung des Genpools abziele.
Gesichtszüge
Ganz anders sieht es bei Gesichtszügen aus:Männer suchen offenbar eine Frau,deren Augen, Nase und Mund möglichst der Mama gleichen. Auch Frauen werden bei derPartnerwahl laut der ungarischen Universitäts-Studie zufolge vom Bild desVaters geprägt. Zwischen den Gesichtern eines Liebespaares besteht derUntersuchung zufolge ebenfalls eine nachweisbare Ähnlichkeit.
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