Wie sich Lust und Liebe mit dem Alter verändern
Was ist guter Sex? Auf diese Frage findet jeder mit zunehmender Erfahrung seine ganz individuelle Antwort. Frauen erreichen den Höhepunkt ihres sexuellen Empfindens durchschnittlich zwischen dem 30. und 35. Lebensjahr – auf diesem Level bleiben sie meistens bis weit nach der Menopause. In ihren 20ern experimentieren sie zumeist und befinden sich auf der Suche nach ihrer persönlichen Lust-Formel, welche dann in fixen Partnerschaften perfektioniert wird. Darum ist der Sex in den 30ern so gut!
Aber nicht nur die Erfahrung hat Einfluss auf unseren Sex. Auch hormonelle Veränderungen des Körpers haben Einfluss auf unser Liebesleben. Bei Männern ist das Testosteronlevel zwischen 20 und 30 Jahren, danach nimmt es stetig ab. Bis zum 60. Lebensjahr reduziert es sich um etwa 25 %. Eine natürliche Folge ist deshalb die Abnahme der Libido, aber nicht unbedingt der Sex-Qualität.
Egal ob 20, 30, 40 oder 50 – wahre Lust und guter Sex kennen kein Ablaufdatum: