Herzogin Kate kam in einem Look von Alexander McQueen - und sorgt damit für ein Wedding-Skandälchen.
Auch wenn bei Hochzeiten immer wieder Kleidervoschriften umgangen oder gebrochen werden, gibt es eine Regel, an die sich alle weiblichen Gäste zu halten haben: Weiß ist tabu, schließlich will man der Braut nicht die Show stehlen! Weiß und helle Creme-Töne sind der Braut vorbehalten – ausnahmslos.
Viel zu hell!
Als Samstagmittag Herzogin Kate mit den Blumenkindern die St.-Georges-Kapelle in Windsor betrat, dürfte sie unter der Hochzeitsgesellschaft für hochgezogene Brauen gesorgt haben: Mit ihrem cremefarbenen Kleid leistete sie sich ein Wedding-No-Go der Sonderklasse. Der helle Vanilleton wirkte auf den Fotos und der Live-Übertragung fast weiß, was als klarer Fauxpas in Sachen Hochzeits-Etikette zu deuten ist.
© Getty
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Recycled-Look
Bei dem Kleid handelt es sich um einen Entwurf aus dem Hause Alexander McQueen. Kate hat den Look bereits bei der Taufe von Töchterchen Charlotte und bei den Geburtstagsfeierlichkeiten der Queen getragen. Mag sein, dass ihr Kleid von der Nähe betrachtet gelbstichiger wirkt, doch auf den Bildschirmen der Zuseher weltweit sah es so aus, als ob Kate ihrer Schwägerin in spe Konkurrenz machen wolle.
Kate trug das Kleid im Jahr 2015, bei der Taufe von Princessin Charlotte.