Roberto Cavalli übt Kritik an amerikanischen Frauen - er hat da so einiges an ihnen auszusetzen.
Der Frauengeschmack der Italiener mag im Gegensatz zu dem der Amerikaner etwas anders sein, doch Roberto Cavalli findet einfach, dass Amerikanerinnen sich ein Beispiel an anderen Frauen aus aller Welt nehmen könnten und an ihrem Image und Auftreten arbeiten sollten. Der Designer offenbarte seine Meinung nun in einem Interview mit style.com. Nicht nur, dass Amerikanerinnen sich grottenschlecht kleiden, sie sind auch als Personen nicht besonders interessant, wenn es nach dem Designer geht.
"Schwarz tragen nur Fitness-Fanatiker"
"Amerikanerinnen vertrauen Designern wie Michael Kors. Er ist einer der größten Kopie-Designer auf der Welt. Ich möchte ihm sagen: Hör auf mich zu kopieren! Stop!" Weiters ist Cavalli von dem Trend genervt, dass nun alle Schwarz tragen. Die Farbe der Modewelt wurde in New York mittlerweile zu einem Statement: "Oh bitte, New York wurde so weil alle dünn aussehen wollen. Schwarz tragen Menschen wenn sie Fitness-Fanatiker sind. Aber schwarz ist negativ, nicht positiv. Und es ist sehr amerikanisch!"
Besonders offenherzig und smypathisch findet er amerikanische Frauen auch nicht und vor allem: "Die amerikanischen Frauen kleiden sich alle gleich!". Na zum Glück kommen seine Musen, wie Miranda Kerr zum Beispiel, aus Australien, Brasilien oder Südafrika...
© Getty
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