Großer Schmerz. Die Mutter des Austrobarden erzählt im MADONNA-Talk, wie es zum Bruch mit ihrem berühmten Sohn kam.
Seit Wochen beherrschen die Trennungsgerüchte um Rainhard Fendrich (57) und seine Ina Nadine (37) die Gazetten. Der Star und seine Frau halten sich bedeckt, einzig Fendrichs Mutter Herta meldete sich in den vergangenen Tagen medial zu Wort. Und so erfuhr man, dass der Kontakt der 82-Jährigen zu ihrem prominenten Sohn vor vielen Jahren auf ein Minimum reduziert wurde – geblieben ist nur großer Schmerz.
Hoffnungslos. Warum sich der Austrobarde von seiner Familie abgewandt hat, weiß auch Mama Herta nicht. Im MADONNA-Talk begibt sich die tierliebe Pensionistin auf Ursachenforschung.
Frau Fendrich, die Zeitungen sind voll mit den Trennungsgerüchten Ihres Sohnes. Sie haben aber kaum Kontakt zu Ihrem Sohn Rainhard. Warum?
Herta Fendrich: Keine Ahnung. Er meldet sich dreimal im Jahr, wenn’s hoch kommt. Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Wir waren immer nur für unsere Kinder da. Wenn er nun doch einmal vorbeikommt und ich überhäufe ihn mit Vorwürfen, dann kommt er vielleicht gar nicht mehr.
Ihr Sohn war sehr verärgert, weil Sie öffentlich Stellung zu seinen Krisengerüchten genommen haben...
Fendrich: Er hat mich angerufen und beschimpft. Ich habe das Telefon aber sofort an meinen Mann weitergereicht.
Ich kann mir jetzt wirklich gar nichts mehr erlauben, denn wir brauchen den Rainhard ja irgendwann zur Beerdigung. Damit muss ich doch jederzeit rechnen. Mein Mann ist 91 und ich bin 82 Jahre alt. Ich bin mit den Nerven am Ende und so gekränkt und gedemütigt worden. Ich habe so viel mitmachen müssen mit Drogen- und Weibergeschichten, mit Scheidungen und Kindern ohne Vater. Keiner versteht, wie ich das alles aushalten kann.
Und was hat er zu Ihrem Mann gesagt?
Fendrich: Gar nichts. Mein Mann hat gefragt, wie es ihm geht, und er hat geantwortet: „Wie’s einem halt so geht.“ Das war’s! Er ist nie mit einer Sache zu uns gekommen und hat uns nie um Rat oder Hilfe gebeten.
Was ist Ihrer Ansicht nach der Grund dafür?
Fendrich: Na, wenn ich das wüsste! Andrea hat ihn völlig von mir ferngehalten. Ich habe nicht einmal meine Enkelkinder aufwachsen sehen können. Ich habe meinen Kindern aber so viel gegeben und versucht, ihnen alles zu ermöglichen.
Lesen Sie das ganze Interview in Ihrer aktuellen MADONNA!
© TOPPRESS Austria
© TOPPRESS Austria
© TOPPRESS Austria
© TOPPRESS Austria
© TOPPRESS Austria
© TZ ÖSTERREICH/Bruna
© TZ ÖSTERREICH/Singer
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
© TZ ÖSTERREICH/Pauty
© TZ ÖSTERREICH/Pauty
© TZ ÖSTERREICH/Pauty
© TZ ÖSTERREICH/Kernmayer
© TZ ÖSTERREICH/Lechner
© TZ ÖSTERREICH/Lechner