Qaeser A.

Zug-Attentäter war anerkannter Flüchtling

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Der Iraker lebte seit sieben Jahren in Österreich.

„Unauffällig“: „Das war eine unauffällige Familie“ – wie so oft sind auch in diesem Fall das die Kommentare der Nachbarn. Auch bei der Überprüfung für das Asylverfahren wurde Qaeser A. (42) als unbedenklich eingestuft. Dieses Por­trät ergeben die Recherchen von ÖSTERREICH:

  • 7 Jahre Österreich: Der Iraker lebte seit sieben Jahren in Österreich. Davon die letzten sechs Monate im Wiener Gemeindebau. Er hat Asylstatus.
  • Hass auf Westen: Der vierfache Vater war Mitglied der Leibgarde Saddam Husseins, verehrt den ehemaligen irakischen Diktator und hasst alles Westliche.
  • Security: A. studierte an der TU in Wien und er arbeitete als Security bei Fußballspielen. Brisant: Gerade Menschenansammlungen gelten als Terrorziele.
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