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Nächster Top-Club steigt aus Poker um David Alaba aus

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David Alaba verlässt den FC Bayern. Die Liste der Interessenten wird nun immer kleiner.

Die Erfolgsära von David Alaba bei Bayern München geht diesen Sommer zu Ende. Der Wiener verlässt den deutschen Fußball-Serienmeister definitiv mit Saisonende. Wo der ÖFB-Star nächste Saison spielt, ist weiterhin unklar. „Die Entscheidung hab ich noch nicht getroffen, wo die Reise hingeht“, so Alaba.
 

Juve steigt aus Poker aus

Nun gibt es offenbar einen Interessenten weniger. Wie „Calciomercato.com“, steigt Juventus Turin definitiv aus dem Poker um David Alaba aus. Als Grund nennt das Portal, dass sich der Österreicher schon mit Real Madrid einig sei. 
 
Eine Bestätigung des Wechsels zum spanischen Meister steht aber weiterhin aus. Zuletzt wurde auch darüber spekuliert, dass der FC Barcelona das Werben um den 76-fachen ÖFB-Internationalen wieder intensiviert. Eine Entscheidung soll nach der Präsidentschaftswahl am 7. März getroffen werden.
 
Mit den Münchnern holte Alaba bisher 26 Titel, darunter neun deutsche Meisterschaften sowie 2013 und 2020 jeweils die Champions League. Im Sommer gelang Alaba mit den Bayern nicht nur zum zweiten Mal nach 2013 das Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Mit dem jüngsten Gewinn der Club-WM in Katar schlossen die Münchner die Saison nach dem nationalen und europäischen Supercup sogar mit dem Maximum von sechs Titelgewinnen ab.
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