Zahlen und Daten

Die Herbstsaison im Rückspiegel

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Zuschauerrekorde, "böse Buben", Torjäger: alle Facts zum Bundesliga-Herbst.

WINTERKÖNIG: Mit dem 1:0 am Samstag gegen Wr. Neustadt vollendete die SV Ried ihr sensationelles Abschneiden vor der Winterpause und sicherte sich nach dem inoffiziellen "Halbzeit-Meistertitel" auch zum ersten Mal die Krone eines Winterkönigs. 23 Mal triumphierten diese in bisher 36 kompletten Bundesliga-Saisonen auch am Ende, durften sich auch als Champions feiern lassen. Der Vorsprung der Gludovatz-Schützlinge auf die zweitplatzierte Sturm-Elf vor dem Wieneranpfiff am 12. Februar beträgt immerhin vier Punkte, Titelverteidiger Salzburg liegt als Dritter ebenfalls vier Zähler zurück, die weiteren potenziellen Titelanwärter Austria und Rapid folgen mit fünf bzw. sieben Punkten.

PUNKTE: Die 37 Zähler, die Ried für zwölf Siege und ein Remis erhielt, bedeuten natürlich Vereinsrekord nach 19 Runden (bisher 29). Im Vorjahr ging Rapid mit 41 Punkten für ebenfalls 19 Runden in die Pause, den Titel holten sich aber dann die Salzburger vor der Austria und den Hütteldorfern. Bei den erzielten Toren geizten die Innviertler etwas, sie scorten 30 Mal, die Hütteldorfer kamen vor einem Jahr auf 44 Treffer.

ABSTIEGSKANDIDATEN: Mit zehn Punkten hält der LASK die rote Laterne fest, der Rückstand der Linzer auf den SV Mattersburg beträgt aber nur zwei Punkte, während die Kapfenberger als Drittletzte schon 13 Zähler mehr auf dem Konto haben. Im Vorjahr lag Austria Kärnten mit nur sieben Punkten je elf hinter Kapfenberg und dem LASK und stieg schließlich auch weit abgeschlagen ab. Als die Linzer zuletzt ebenfalls auf dem letzten Platz überwinterten (2000/01), mussten sie sich schließlich aus dem Oberhaus verabschieden und benötigten sechs Jahre für den Wiederaufstieg. In den vergangenen zehn Jahren war der Letzte nach der Herbstmeisterschaft auch sechsmal der Absteiger, der siebente (Admira) wurde 2001/02 nur durch das finanzielle k.o. von Meister Tirol gerettet.

ZUSCHAUER: Mit der (inoffiziellen) Besucherzahl von rund 786.000 (Schnitt 8.280) für 19 Runden wurde das Vorjahresergebnis von 814.000 relativ knapp, das von 2008 (fast 900.000, Schnitt 9.460) klar verfehlt. Die 7. Runde (mit u.a. Rapid - Austria) zog mit im Schnitt 11.420 am besten, die 19. mit 5.840 am schwächsten.

Die Nummer eins war Rapid mit im Schnitt 16.000 pro Heimspiel, wobei der Rekordmeister in seinen zehn Treffen mindestens 14.300 Besucher (Innsbruck 2) bis höchstens 17.500 (Salzburg, Austria, Innsbruck 1) registrierte. Die Hütteldorfer zogen auch auswärts am meisten, was pro Match rund 11.500 Besucher bedeutete. Die Salzburger verzeichneten mit 20.100 (gegen Rapid) zwar die meisten Besucher für ein Match, hatten dann aber nur noch zwei Spiele über 10.000 und bei ihren letzten drei Heimspielen die Minusrekordzahlen in der Red-Bull-Ära, 5.700 (Sturm 1), 5.500 (Austria) und 5.300 (Sturm 2).

   Das Schlusslicht hieß Wr. Neustadt mit knapp 3.900 pro Heimspiel, aber auch Kapfenberg und Mattersburg (knapp je 4.000) waren nicht viel besser. Auswärts sind die Obersteirer (6.800) die negative Nummer eins. Sturm (Schnitt rund 12.280), Innsbruck (12.000), Austria (9.130), Salzburg (9.100), LASK (6.600) und Ried (6.100) nahmen hinter Rapid die Plätze ein.

   Insgesamt 31 Spiele lockten mindestens 10.000 Fans an. Rapid als Gastgeber 10, Innsbruck 8, Sturm 7, Salzburg 3, Austria 2 und Mattersburg 1. Dabei handelt es sich um Zuschauerzahlen, die bei den Spielen offiziell bekanntgegeben werden.

SERIEN: Rapid blieb gleich elf Runden in Folge (9.-19.) ungeschlagen, stellte damit das Vorjahresergebnis ein, schaffte aber statt der möglichen 33 nur 21 Zähler (fünf Siege, sechs Remis). Den Hütteldorfern gelangen auch zweimal drei Siege en suite (3.-5. und 16.-18.), sie blieben aber auch vier Runden sieglos (10.-13.) und kassierten von der 6.-8. Runde drei Niederlagen nacheinander. Der höchste Sieg war ein 5:0 (H) gegen den LASK, auswärts ein 2:0 gegen Sturm. Die höchste Niederlage kassierten die Wiener gleich in Runde eins mit dem 0:4 in Innsbruck.

Die meisten Siege in Folge gelangen der SV Ried von der 2. bis 6. Runde und Aufsteiger Innsbruck (4.-8.) mit je fünf. Den Innviertlern gelang mit dem 5:0 in Wr. Neustadt auch der höchste Auswärtssieg. Zwei 0:3-Niederlagen (Sturm daheim, Rapid auswärts) standen auf der Negativseite des Winterkönigs, während die Tiroler (erste acht Spiele ungeschlagen/sechs Siege, zwei Remis) auch eine Serie von sechs sieglosen Partien (0-2-4) aufweisen. Das 4:0 gegen Rapid ist der höchste Heimsieg der Kogler-Truppe, ein 3:0 gegen die Austria der beste Auswärts-Erfolg. Dem stehen eine 0:4-Schlappe in Salzburg und ein 1:3 (H) gegen Kapfenberg gegenüber.

Die Salzburger blieben im Herbstfinish sechs Spiele ungeschlagen (4-2-0), aber vorher zweimal drei Begegnungen sieglos. Das 4:0 gegen Innsbruck war der deutlichste Sieg, das blamable 0:2 daheim gegen Kapfenberg die einzige (von vier Niederlagen) mit zwei Toren Differenz. Auch bei der Austria ging es recht abwechslungsreich zu. Dreimal drei Spiele ungeschlagen, dreimal zwei Siege en suite, aber auch vier Runden (3.-6- Runde) sieglos. Höchster (H)-Sieg 5:1 gegen Kapfenberg, klarster A-Erfolg 3:0 in Mattersburg. Mit 21 Punkten in 10 Spielen beste Auswärtself, hingegen im Horr-Stadion nur elf Zähler in neun Spielen.

Sturm trumpfte von der 6. bis 8. Runde mit drei Siegen nacheinander auf, verzeichnete auch als höchsten Sieg ein 5:0 (H) gegen den LASK und auswärts jeweils ein 4:0 in Linz und Kapfenberg. Ein 5:0 gegen den LASK schaffte auch Wiener Neustadt, verlor aber daheim auch mit 0:5 gegen Ried, holte sich von der 7. bis 10. Runde zehn Punkte mit 7:0 Toren und von der 3. bis 6. Runde nur einen Zähler in ebenfalls vier Partien.

Den negativen Rekord mit acht sieglosen Runden (zwei Punkte) hält der LASK, der von der ersten bis fünften Runde durchwegs Niederlagen kassierte. Die höchsten Schlappen der Athletiker waren drei 0:5-Auswärts-Niederlagen (Wr. Neustadt, Rapid, Sturm) und daheim ein 0:4 gegen Sturm. Auswärts sind die Linzer schon 12 Bundesliga-Spiele (0-3-9) ohne Sieg. Mattersburg steht dem Abstiegsrivalen mit sieben sieglosen Runden (auch zwei Zähler) und fünf Niederlagen en suite kaum nach. Kapfenberg musste von der 5. bis 10. Runde auf einen Sieg (zwei Punkte) warten und kassierte von der sechsten bis neunten vier Niederlagen nacheinander. Die Obersteirer waren aber auch drei Runden (3.-5-) mit sieben Punkten ungeschlagen und die einzige Elf, die in Salzburg (2:0) gewann.

TORE: 255 Tore wurden in dieser Saison geschossen, was einen Schnitt von 2,68 ergibt. Am erfolgreichsten scorte der Grazer Roman Kienast, der mit 13 Treffern vor dem Kapfenberger Deni Alar und dem Rapidler Hamdi Salihi (je zehn) die Schützenliste anführt. Dem Albaner glückte als einzigem ein Viererpack (beim 5:0 gegen den LASK), dreimal in einem Match traf der Ried-Spanier Guillem beim 5:0 in Wiener Neustadt.

Hingegen wurden 27 "Doppelpacks" von insgesamt 19 Spielern registriert. Kienast gelangen gleich fünf Stück (gegen Kapfenberg und den LASK je zweimal und gegen Wr. Neustadt). Salihi (Kapfenberg, Innsbruck) schaffte wie auch der Innsbrucker Schreter (Rapid, Sturm), der Mattersburger Bürger (Ried, Rapid) und der Salzburger Wallner (Innsbruck, Sturm) zwei.

Noch erwähnenswert: Christian Mayrleb schloss mit seinem 186. Bundesliga-Tor zum aktuellen Rapid-Trainer Peter Pacult auf und peilt nun Rang zwei, den Ivica Vastic mit 187 hält, an. Hans Krankl ist mit 270 außer Reichweite.

ELFMETER: Von 15 verhängten Penaltys wurden 14 verwertet, nur Hannes Aigner scheiterte an Mandl, setzte dem Linzer aber in Runde eins zwei weitere Strafstöße in den Kasten. Der Neustädter liegt mit 5/4 auch vor Schreter (3/3) in Führung. Die Niederösterreicher bekamen sechs Penaltys zugesprochen und verwerteten fünf. Dann folgten Innsbruck (3/3), der LASK und Sturm (je 2/2), Ried und Salzburg je 1/2. Noch keinen Elfer durften Austria, Rapid, Mattersburg und Kapfenberg treten.

Gegen den LASK wurden sechs Penaltys (fünf verwertet) gepfiffen. Dann folgten Mattersburg (3/3), Rapid (2/2), Sturm, Wiener Neustadt, Innsbruck und Kapfenberg je 1/1. Noch keinen gab es gegen Ried, Salzburg und die Austria. Der Linzer Chinchilla verschuldete übrigens gleich drei Elfer.

FREISTOSS-TORE: 10 (zehn verschiedene Schützen, Spezialist Hofmann fehlt noch).

KOPFTORE (54 von 41 Spielern): Patrick Bürger ist mit 6 die Nummer eins vor Hannes Aigner 4, Kienast 3, Aufhauser, Patocka und Sonnleitner je 2. Rapid erzielte mit 9 die meisten, dann folgen Wr. Neustadt und Mattersburg je 7, Sturm 6, Austria, Ried, Kapfenberg und LASK je 5, Innsbruck 3 und Salzburg 2. Der LASK kassierte mit 11 die meisten vor Ried 9, Kapfenberg 8, Rapid 6, Innsbruck 5, Sturm, Wr. Neustadt je 4, Salzburg 3, Austria und Mattersburg je 2.

TORE aus STANDARDS: Rapid, Sturm, Ried und Kapfenberg je 10, Wr. Neustadt 9, LASK 8, Mattersburg 7, Austria 6, Salzburg und Innsbruck je 5. Kassiert: 17 LASK, 11 Kapfenberg, 10 Mattersburg, 8 Rapid und Ried, 7 Wr. Neustadt, Innsbruck, 6 Austria, 4 Sturm und 2 Salzburg.

TORE im FINISH (ab 76. Minute): 11 Innsbruck (zweimal Sieg, einmal Remis), 10 Rapid (2 S, 2 R), 10 Sturm (2 S, 1 R), 9 Kapfenberg (1 S, 1 R), 8 Austria (2 S, 1 R), 6 Ried, 4 Salzburg ( 1 S), Wr. Neustadt 3 (1 S), 2 Mattersburg (2 R), 2 LASK.
  Kassiert: 14 Mattersburg (5 x Niederlage, 2 R), 11 LASK (3 N, 1 R), 10 Kapfenberg (1 N), 5 Austria (1 N), Ried (1 N, 1 R), Salzburg (1 N, 2 R), 4 Rapid (1 R), Sturm (1 R), Innsbruck, 3 Wr. Neustadt. Im Finish trafen am meisten: 4 Alar, 3 Salihi, Hadzic, Kienast, Perstaller

TORE von EINGEWECHSELTEN: 6 Innsbruck (Perstaller 3, Bammer 2, Löffler), 4 Salzburg (Jantscher 2, Wallner, Hierländer), 4 Sturm (Haas 2, Muratovic 2), 4 Kapfenberg (Alar 2, Kröpfl, Tieber), 2 Rapid (Nuhiu 2), 2 Ried (Hadzic, Hackmair), 1 Austria (Suttner), 1 LASK (Sobkova), 1 Wr. Neustadt (Ramsebner/Eigentor), 0 Mattersburg.

TORE in der ANFANGSVIERTELSTUNDE: 5 Ried, 4 Salzburg, Wr. Neustadt, 3 Rapid, Kapfenberg, Sturm, Mattersburg,  2 Austria, Innsbruck, 1 LASK
  Kassiert: 6 Rapid, 5 LASK, 4 Mattersburg, Ried, 3 Austria, Wr. Neustadt, 2 Sturm, Innsbruck, 1 Salzburg, Kapfenberg.
 Am öftesten trafen: Wallner 3, Guillem und Sonnleitner je 2.

ERGEBNISSE: 1:0 (21 mal), 2:0 (12), 2:1 (10), 0:0 (8),3:0 (8), 1:1 (7), 3:1 (5), 4:0 (4), 5:0 (4), 4:1 (3), 4:2 (3), 2:2 (3), 3:3 (3), 3:2 (2), 4:3 (1), 5:1 (1)

TRAINERWECHSEL (1): Georg Zellhofer ersetzte beim LASK Helmut Kraft am 11. November

SCHIEDSRICHTER (18): Je 7 Spiele leiteten: Einwaller, Schörgenhofer, Gangl, Eisner, Hofmann (beendete Karriere), Drachta, Lechner

ROTE KARTEN (8): Ried (Auer, Riegler), Wr. Neustadt (Kostal, Madl), LASK (Chinchilla, Kaufmann) je zwei, Rapid (Sonnleitner) und Austria (Liendl) je eine. Noch ohne: Salzburg, Sturm, Innsbruck, Kapfenberg, Mattersburg.

GELB-ROTE KARTEN (19): 6 Mattersburg (Malic, Naumoski, Pöllhuber, Bürger, Ilsanker, Höller), 3 Ried (Riegler, Mader, Prettenthaler), 2 Salzburg (Afolabi, Jantscher), Rapid (Kavlak, Kayhan), Wr. Neustadt (Reiter, Wolf) und Kapfenberg (Sencar, Sharifi), 1 LASK (Aufhauser) und Austria (Dragovic). Noch ohne GR: Sturm, Innsbruck

GELBE KARTEN (403): "Spitzenreiter": A. Grünwald (Wr. Neustadt) und Seidl (Mattersburg) je 8, Aigner, A. Schicker (beide Wr. Neustadt), Höller, Schmidt (beide Mattersburg), Taboga (Kapfenberg) je 6, Aufhauser, Schellander (beide LASK), Bürger, Mörz (beide Mattersburg), Erkinger, Kocin, Schmid (alle Kapfenberg), Hadzic (Ried), Hauser (Innsbruck), Simkovic (Wr. Neustadt), Standfest (Sturm) je 5.

TABELLENFÜHRER (4): Wr. Neustadt (1.-3.), Ried (4.-6., 14.-19,), Innsbruck (7.-11.), Sturm (12./13.)

SCHLUSSLICHT (2): LASK (1./2.,10., 12.-19.), Mattersburg (3.-9./11.)

SIEGE: Es gab 41 Heimsiege, 21 Remis und 33 Auswärtserfolge

ZU NULL GESPIELT: Ried, Salzburg, Sturm je 9 mal, Wr. Neustadt 8, Austria, Innsbruck je 7, Rapid 6, Kapfenberg 5, LASK 3, Mattersburg 2.

KEIN TOR GESCHOSSEN: LASK 11, Mattersburg 9, Innsbruck 8, Salzburg 7, Wr. Neustadt und Kapfenberg je 6, Sturm, Austria je 5, Rapid und Ried je 4.

TORSPERRE: 462 Minuten Pascal Grünwald (Innsbruck), 439 Gerhard Tremmel (Salzburg), 435 Minuten Saso Fornezzi (Wr. Neustadt), 404 Thomas Gebauer/Hubert Auer (Ried), 309 Raimund Hedl (Rapid), 293 Heinz Lindner (Austria).

"EISERNE" (13): Insgesamt 13 Akteure waren bei allen 19 Spielen ihrer Mannschaft von der ersten bis zur letzten Minute im Einsatz: Die Torleute Tremmel (Salzburg), Hedl (Rapid), Fornezzi (Wr. Neustadt), P. Grünwald (Innsbruck) und R. Wolf (Kapfenberg). Sowie die Feldspieler Schrammel, Stocklasa (beide Ried), Klein (Austria), Standfest, Schildenfeld (beide Sturm), Bea, Pichler, Abraham (alle Innsbruck).

Bei allen Partien dabei, allerdings nicht die volle Zeit, waren auch weitere 15 Spieler: Ried (23 Spieler eingesetzt): Brenner (6 mal ausgewechselt, einmal eingewechselt), Carril (11 a, 2 e). Sturm (23): Szabics (6 a), Kienast (12 a). Salzburg (22): Schiemer (1 a), Leitgeb (5 a, 1 e). Austria (23): Linz (1 a), Hlinka (3 a, 4 e) Rapid (22): Keiner. 18 Spiele hatten Sonnleitner (1 a, 1 Rot), Salihi (8 a, 3 e). Wr. Neustadt (21): Thonhofer (4 a) Innsbruck (19): Prokopic (9 a), Schreter (6 a, 1 e), Perstaller (3 a, 15 e). Kapfenberg (23): Mavric (2 a, 1 e), C. Kröpfl (10 a, 4 e), Hüttenbrenner (5 a, 4 e). Mattersburg (23): Keiner. 18 Spiele hatten Malic (1 GR), Mörz (2 a, 2 e), Bürger (3 a, 1 e, 1 GR). LASK (22): keiner. 18 Spiele hatten Mandl, Bubenik (3 a,1 e)

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