In der "Telegraph"-Rangliste finden sich zahlreiche Fußball-Legenden.
Der Transfersommer ist in vollem Gange und dank des neuen TV-Vertrags der Premier League werden teilweise irre Summen für durchschnittliche Fußballspieler bezahlt. Grund genug für den britischen "Telegraph" eine Rangliste der überschätztesten Fußballer aller Zeiten zu erstellen.
Eine Rangliste, die jede Menge Zündstoff birgt, beinhaltet sie doch einige echte Legenden. Sogar Kaliber wie Zlatan Ibrahomovic und Sergio Ramos finden sich darauf.
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Telegraph: Das Paradebeispiel eines Stürmers, dessen Ruf auf einem einzigen Treffer beruht (für Manchester City gegen Southampton)
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Sein Ruf war aufgebaut auf einem "drolligen Haarschnitt und einem ausschweifenden Lebensstil", so der Telegraph.
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Der "ultimative Söldner". Großartige Fähigkeiten, aber nur wenn er Lust hatte. Torquote war "deutlich schlechter, als man meinen würde.
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Telegraph: "ein perfektes Beispiel dafür, dass Klasse permanent ist und Form temporär".
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Galt als größtes Versprechen im Weltfußball. "Das Versprechen wurde aber nicht gehalten", so der Telegraph.
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Telegraph: "An starken Tagen einer der Weltbesten, aber unglücklicherweise kamen diese Tage nur selten vor. Seine 'Egal-Haltung' hat die meisten seiner Trainer zur Weißglut getrieben"
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Telegraph: "Seien wir ehrlich: Wäre Rooney wirklich so gut, wie die meisten Menschen hierzulande denken, hätten ihn sich Real Madrid oder Barcelona längst geschnappt"
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Telegraph: "Ein brutaler Schuss mit dem linken Fuß und die Fähigkeit, aus riesiger Entfernung Tore zu schießen, machen noch lange keinen Weltklasse-Fußballer"
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Laut Telegraph ein "Highlight-Spieler", der in den großen Spielen abtauchte.
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Für den Telegraph ist Gerrard "ähnlich wie Rooney, gut aber nicht großartig".
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Telegraph: "Hand aufs Herz, an wie viele großartige Wilshere-Momente können Sie sich erinnern?"
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Telegraph: "Er hat Glück, dass er in einer Ära für Spanien spielt, in dem das Mittelfeld so dominant ist, dass Verteidiger wie Ramos die Füße hochlegen und das Spektakel genießen können."
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Für den Telegraph ein "launisches Talent", dessen Engagement on der "Wildnis von Galatasaray" sein wahres Potential zeigt.
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Telegraph: "läuft viel und sieht stets beschäftigt aus, aber ist einfach nicht besonders gut"
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Der Verteidiger habe eine "Vorliebe für lächerliche Pässe und technische Kabinettstückchen, die ihn als limitierten Innenverteidiger demaskieren", so der Telegraph.
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Der Stürmer war "öfter ein Hindernis als eine Hilfe". Zudem machte er oft "den Eindruck gemacht, er wäre eigentlich gerade lieber ganz woanders."
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Telegraph: "Kein Champions-League-Sieg in der Karriere und der Fakt, dass er seit 2010 in keiner der drei Top-Ligen spielt, deuten darauf hin, dass er nicht so gut ist, wie er selbst es glaubt."
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Ein Spieler auf dem "absteigenden Ast".
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Auch der Brasilianer konnte die Erwartungen nie erfüllen und baute dann sogar noch weiter ab.
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Für den Telegraph ein "Mysterium", wieso Top-Klubs immer wieder Geld für ihn ausgeben. Er habe immer wieder versagt.