Medienbericht

Austria: Neuigkeiten in der Causa Fink

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Wiener sind zurück in der Spur. Positives gibt's auch in der Causa Fink.

Spielfreude, Siegeswille, Traumtore - Feuerwehrmann Thomas Letsch hat der Austria neues Leben eingehaucht. Im zweiten Bundesliga-Spiel unter dem Neo-Coach feierte man den zweiten Erfolg. Nach dem 4:0-Erfolg gegen St. Pölten ist die Qualifikation für die Europa League wieder ein Stück näher gerückt.

"Man sieht, wie alle beißen. Der Trainer stellt uns überragend drauf ein, dass wir nicht zu locker werden", jubelte Torwart Patrick Pentz. In der Tabelle rangieren die "Veilchen" zwar weiterhin nur auf Platz sieben, der Rückstand auf Platz vier beträgt aber nur noch sieben Punkte.

Fink-Vertrag wurde aufgelöst

Letsch hatte die Austria nach der 1:2-Pleite bei der Admira übernommen. Zuvor stand Thorsten Fink fast drei Jahre an der Seitenlinie. 2015 führte er das Team zum zweiten Platz hinter Salzburg, überdies qualifizierte man sich zwei Mal für die Europa-League-Gruppenphase. Als Belohnung gab's einen Vertrag bis 2019.

Jener wurde laut Sky am Montag in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst. Heißt: Die Austria kann den 50-jährigen Deutschen, der vor der Bestellung von Franco Foda zum Teamchef auch als Kandidat gehandelt wurde, von der Gehaltsliste streichen.

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