Rapid-Insider berichten von Trainer-Lösung

Nach WAC-Pleite: Wars das für Feldhofer?

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War die bittere Pleite gegen den WAC das letzte Spiel für Ferdinand Feldhofer als Rapid-Trainer? Insider berichten von einer spektaulären Lösung auf der Trainerbank in Hütteldorf.

Rapids-Trainerfluch gegen den WAC könnte weitergehen. Schon direkt nach Schlusspfiff beginnen in Hütteldorf die Gespräche über das Ende der Ära Feldhofer. Mit Didi Kühbauer und Mike Büskens mussten bereits zwei seiner Vorgänger nach Niederlagen gegen Wolfsberg den Platz auf der Trainerbank räumen.

Nach Schlusspfiff machte sich Ratlosigkeit in Hütteldorf breit. Die Fans drehten sich schon während der Partie um, als die Mannschaft auf den Block West zuging wurden sie mit einem gellenden Pfeifkonzert verabschiedet.

Übernimmt jetzt Barisic?

Spektakulär ist die Info von einigen Rapid-Insidern: Der ebenfalls stark in Kritik geratene Sportdirektor Zoran Barisic soll sein Comeback als Coach feiern. Der 52-Jährige war bereits von April 2013 bis Juni 2016 als Trainer des Rekordmeisters aktiv. In 148 Spielen erreichte er einen Punkteschnitt von 1,76. Der einzige Trainer, der letzte Übungsleiter der ähnlich erfolgreich war, ist der letzte Rapid-Meistertrainer Peter Pacult.

Zumindest interimistisch könnte Barisic übernehmen, bis er einen Feldhofer-Nachfolger gefunden hat. 

Rapid-Chaos ist perfekt

Doch wer hat jetzt die Entscheidungsmacht in Hütteldorf? Nachdem vor wenigen Wochen das komplette Präsidium zurückgetreten ist, wird erst im November ein neuer Präsident gewählt. Bis dahin leitet Noch-Boss Martin Bruckner die Geschicke des Vereins. Heißt: Der neue Trainer müsste kommen, bevor der neue Präsident sein Amt antritt.

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