Alle Ergebnisse der 16. Runde

Rapid feiert Last-Minute-Sieg gegen Innsbruck!

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Siegtorschütze Berisha: "Es war ein richtiger Lucky-Punch".

Rapid hat die Hoffnung auf eine Teilnahme an der Meisterrunde der Fußball-Bundesliga am Leben erhalten. Die Hütteldorfer feierten am Sonntag dank eines Treffers des eingewechselten Veton Berisha in der 92. Minute einen 1:0-Auswärtssieg gegen Wacker Innsbruck und liegt damit nur noch drei Punkte hinter dem maßgeblichen sechsten Platz.

Dabei ließ der Auftritt am Tivoli lange Zeit wenig Gutes für Rapid erwarten. Die Wiener präsentierten sich gegen einen tiefstehenden Gegner ideenlos, der Europa-League-Sieg am Donnerstag bei Spartak Moskau (2:1) schien weniger einen Schub an Selbstvertrauen, sondern eher müde Beine zu bewirken.
 
Ohne den angeschlagenen Philipp Schobesberger kamen die Wiener vor der Pause nur zu einer nennenswerten Chance. In der 29. Minute köpfelte Stefan Schwab nach Corner von Thomas Murg ans Lattenkreuz, den Nachschuss setzte der Kapitän knapp neben das Tor.
 

Strebinger mit starker Parade

Wacker verzeichnete in der 24. Minute die erste Gelegenheit, als Richard Strebinger einen Kopfball von Matthias Maak aus dem Eck fischte. In der 40. Minute, kurz nach dem verletzungsbedingten Austausch von Rapid-Linksverteidiger Marvin Potzmann, donnerte Ilkay Durmus den Ball aus zehn Metern weit über die Latte.
 
Nach dem Seitenwechsel nahm die Partie an Fahrt auf. Beide Teams schalteten auf Offensive, es entstanden mehr Räume und dadurch auch mehr Torszenen. In der 54. Minute scheiterte Murg nach Vorarbeit von Mert Müldür und Andrei Ivan am Tiroler Schlussmann Christopher Knett, danach folgten einige gefährliche Konter der Gastgeber, wobei den Abschlüssen von Durmus (65.), Bryan Henning (66.) und Albert Vallci (73.) die Präzision fehlte.
 
Rapid antwortete mit einem Stanglpass von Müldür, der von Maak beinahe ins eigene Tor befördert worden wäre (78.), und einem knappen Fehlschuss von Schwab (79.). In der 92. Minute gelang dann doch noch der Lucky Punch: Über Schwab und Boli Bolingoli kam der Ball zu "Joker" Berisha, der Knett keine Chance ließ. Damit holten die Grün-Weißen nach drei Runden wieder einen Liga-Sieg und schafften in dieser Meisterschaftssaison den zweiten Auswärtssieg, den ersten seit der Auftaktrunde im Juli (3:0 bei der Admira).
 
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3:0 - Sturm zerlegt WAC im Pack-Derby

Sturm hat den Vorstoß unter die Top sechs geschafft. Beim 3:0 gegen den WAC feierten die Grazer am Sonntag den zweiten Erfolg im zweiten Spiel unter Neo-Trainer Roman Mählich und liegen nun punktegleich mit Hartberg auf Platz sechs. Der erst zweite Saison-Heimsieg gegen erst harmlose und dann in Unterzahl spielende Kärntner war verdient.
 
8.074 Zuschauer wollten den ersten Heimauftritt unter Mählich sehen. Sie bekamen eine kompakte und zweikampfstarke Vorstellung ihrer Mannschaft präsentiert, bei der Emeka Eze (45.), Michael Lema (85.) und Otar Kiteishvili (88.) trafen. Die Kärntner, bei denen Kapitän Michael Sollbauer wegen Torraubs vom Platz flog (57.), liegen nach der 16. Runde nur noch drei Punkte vor den Grazern.
 
Mählich veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum 2:0 in Altach gezwungenermaßen an einer Position: Dario Maresic rückte nach seiner Sperre anstelle des dieses Mal gesperrten Peter Zulj in die Mannschaft. Der 19-jährige Verteidiger spielte anstelle von Markus Lackner, der wieder ins Mittelfeld vorrückte.
 
Zulj sollte den Steirern als kreative Schaltstelle im Mittelfeld über weite Strecken fehlen. Defensiv stand die Mählich-Elf wie anfangs auch der WAC sicher. Die gute Organisation beider Mannschaften ging aber zulasten der Torraumszenen.
 

Elfmeteralarm in Hälfte eins

Erster Aufreger einer spielerisch schwachen ersten Hälfte war ein Elfmeteralarm im Kärntner Strafraum. Nach einem Doppelpass zwischen Fabian Koch und Eze traf Michael Novak den Nigerianer am Bein. Schiedsrichter Gerhard Grobelnik ließ aber weiterspielen (35.). Kurz vor der Pause schlug Sturm wie schon in Altach nach einer Standardsituation zu: Mario Leitgeb köpfelte die Lovric-Flanke vor die Beine von Stefan Hierländer, der geblockt wurde. Eze donnerte den Nachschuss unter die Latte (45.).
 
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt erhöhte Sturm nach dem Seitenwechsel den Druck. Vor allem Eze und gefährliche Standards stellten die zweikampfschwache WAC-Mannschaft immer wieder vor Probleme. Dies gipfelte in einer Roten Karte für Sollbauer, der den durchbrechenden Eze per Foul stoppte (57.). Wenig später sah Nemanja Rnic seine fünfte Gelbe Karte, wodurch die Kärntner in der nächsten Partie gegen den LASK auf beide etatmäßigen Innenverteidiger verzichten müssen.
 
Die Gastgeber ließen gute Konterchancen über Lovric (63.) oder Kiteishvili (82.) aus. Besser machte es Joker Michael Lema. Der 19-Jährige traf nach Lovric-Vorlage durch die Beine von WAC-Torhüter Alexander Kofler zum 2:0. Es war sein erstes Bundesligator. Drei Minuten später zog Kiteishvili mit einem präzisen Flachschuss gleich. Auch der Georgier feierte seinen Premierentreffer in der Bundesliga.
 
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1:0 - Salzburg weiterhin "in eigener Liga"

Auch ohne einige Stammspieler hat Fußball-Meister Salzburg seine imposante Saisonbilanz ausgebaut. Beim 1:0-Heimsieg gegen SCR Altach am Sonntag in der 16. Bundesliga-Runde feierte der rotierende Tabellenführer den 25. Saisonsieg und ist im eigenen Stadion seit mittlerweile 54 Pflichtspielen ungeschlagen. Der Vorletzte aus Vorarlberg wehrte sich wacker, am Ende aber wieder vergeblich.

Drei Tage nach dem prestigeträchtigen 1:0-Sieg gegen RB Leipzig und dem damit verbundenen Aufstieg in der Europa League ließ es der Ligaprimus weniger spektakulär zugehen. Salzburg rotierte im Gegensatz zum Leipzig-Match an sechs Positionen. So bekamen etwa die Vielspieler Stefan Lainer, Marin Pongracic und anfangs auch Hannes Wolf im leicht veränderten System von Trainer Marco Rose eine Pause. Altach fehlte mit Aigner/Grbic/Mwila ein Sturmtrio, mit Joshua Gatt wurde immerhin noch ein Angreifer rechtzeitig fit.

Die Gäste versteckten sich nicht und suchten mit schnellen Zuspielen in die Spitze den Weg nach vorn. Das gelang allerdings in der ersten Hälfte selten so gut wie in der 2. Minute, als Gatt gerade noch von Jerome Onguene gestoppt wurde. Salzburg machte wie erwartet das Spiel, kam aber in der Anfangsviertelstunde mit Ausnahme eines harmlos ausfallenden Minamino-Schuss nur zu Halbchancen. Dennoch stand es nach 18 Minuten 1:0: Minamino übernahm einen 30-Meter-Ball von Andre Ramalho aus der eigenen Hälfte volley.

 

Altach in 2. Hälfte risikofreudiger

Danach ließen es die Europacup-Helden vor diesmal 5.797 Zuschauern etwas ruhiger angehen. Die Partie nahm aber nach dem Seitenwechsel Fahrt auf. Altach kam risikofreudiger aus der Kabine und zur größten Chance im Spiel. Nach einer Kombination über Andreas Lienhart und Christian Gebauer zwang Kristijan Dobras aus kurzer Distanz Salzburg-Tormann Cican Stankovic zu einer Fußabwehr (49.).

Die Chance leitete eine 15-minütige Altach-Drangphase ein, in der Salzburg einigermaßen überrascht wirkte. Auf der andere Seite hätte Munas Dabbur aber die Partie vorentscheiden können (53.). Der Israeli verzog. Wenig später kullerte ein abgefälschter Nachschuss von Xaver Schlager an der Stange vorbei (60.). Da hatte Altach den Respekt schon abgelegt und bereitete dem Favoriten mit konsequentem Forechecking immer wieder Probleme. Wie in der 59. Minute, in der Samuel Oum Gouet seinem besser postierten Kollegen Felix Luckeneder eine Gebauer-Flanke wegköpfelte.
 
Rose nahm in der 66. Minute den wirkungslosen Smail Prevljak für Wolf vom Feld. Seine Mannschaft fand im Anschluss zur Ruhe zurück, mussten aber bis zum Abpfiff um den 14. Ligasieg bangen. Salzburg gewann auch im neunten Spiel in Folge gegen Altach. Der Sieg war aber wie beim 3:2 im ersten Duell hart erkämpft.
 
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Veilchen sind zurück! Austria gewinnt 2:0 gegen St. Pölten

Nach dem Sieg gegen Admira in der letzten Bundesliga-Runde, konnte die Austria jetzt gegen St. Pölten nachlegen und gab ein Lebenszeichen von sich. Matic und Klein sorgten für den ungefährdeten Sieg der Veilchen. 

Die Wiener Austria hat am Samstag in der 16. Fußball-Bundesliga-Runde Rang fünf gefestigt. Die "Veilchen" kamen gegen den SKN St. Pölten durch Treffer von Uros Matic (24.) und Florian Klein (42.) zu einem verdienten 2:0-Sieg und beendeten damit ihre Heimmisere. In den vergangenen vier Liga-Partien hatte vor eigenem Publikum nur ein Punkt herausgeschaut.
 
Dass diese Negativserie ad acta gelegt wird, zeichnete sich vor nach offiziellen Angaben 9.025 Zuschauern schon von Beginn an ab. Die Austria begann stark und ließ Ball und Gegner laufen, wobei allerdings Chancen zunächst Mangelware blieben. Dafür schlugen die Gastgeber gleich mit ihrer ersten wirklich gefährlichen Aktion zu: Matic wurde von Dominik Prokop freigespielt, konnte sich den Ball herrichten und traf mit einem platzierten Schuss aus gut 20 Metern ins Eck (24.).
 

Austria Wien auch in Hälfte Zwei souverän

Auch danach hatten die Favoritner das Ruder in der Hand und stellten in der 42. Minute auf 2:0. Nach einer Freistoßflanke von Maximilian Sax missglückte ein Kopfball von Bright Edomwonyi, Klein stand aber goldrichtig und staubte aus spitzem Winkel zwischen die Beine von SKN-Goalie Christoph Riegler ab.
 
Von den Gästen war vor der Pause in der Offensive mit Ausnahme eines Schusses von Rene Gartler genau auf Keeper Patrick Pentz (6.) praktisch nichts zu sehen, und das sollte sich vorerst auch nach der Pause nicht ändern. Selbst die Hereinnahme von Husein Balic und die damit verbundene Umstellung auf eine Viererkette änderte lange nichts an St. Pöltens Harmlosigkeit im Angriffsspiel.
 
Die einzige Topchance der Niederösterreicher ließ bis zur 85. Minute auf sich warten. Nach Freistoßflanke von Luca Meisl und Kopfball-Verlängerung von Taxiarchis Fountas beförderte Gartler den Ball aus etwa einem Meter an die Stange. Die Austria hatte davor nur bei einem Schuss ans Außennetz von Sax (60.) am gegnerischen Tor angeklopft, in der 93. Minute scheiterte der eingewechselte Ewandro nach einem Konter an Riegler. Am ersten Heimsieg der Austria seit genau drei Monaten (2:1 gegen Mattersburg) gab es aber nichts mehr zu rütteln.
 
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Tor-Regen bei LASK gegen Hartberg

Der LASK ist damit schon seit sieben Pflichtspielen ungeschlagen, sein Rückstand auf Titelverteidiger Salzburg könnte aber am Sonntag auf 14 Zähler anwachsen, sollten die "Roten Bullen" den erwarteten Heimsieg über den Vorletzten Altach feiern. Die Hartberger blieben nach ihrem ersten Saison-Remis vorerst drei Punkte vor Sturm Graz, das erst am Sonntag (17.00 Uhr) den Tabellenvierten WAC empfängt, Sechster.
 
Der LASK machte von Beginn weg das Spiel und hätte eigentlich schon in der 17. Minute in Führung gehen müssen, doch der aufgrund der Verletzung von Yusuf Otubanjo als Mittelstürmer aufgebotene Frieser scheiterte an Florian Faist, der mit einer Fußabwehr im direkten Duell glänzte. Der 29-Jährige war auch sonst ein würdiger Ersatzmann für den an einer Oberschenkelzerrung laborierenden Stammtorhüter Rene Swete.
 

Hochverdiente Führung nach 20 Minuten

In dieser Tonart ging es zunächst weiter. Nach einem Doppelpass von Joao Victor mit Frieser, der den Ball per Ferse zurückspielte, spitzelte Ivan Ljubic den Ball gerade noch ins Tor-Aus (20.). Wenig später durften die Gastgeber über die hochverdiente Führung jubeln: Nach Pass von Thomas Goiginger ließ Frieser Thomas Rotter aussteigen und auch Faist keine Chance.
 
Hartberg erwies sich allerdings in der Folge als Meister der Effizienz und nutzte gleich die erste Kontermöglichkeit eiskalt: Nach einem perfekten Lochpass von Fabian Schubert stürmte Flecker an LASK-Goalie Alexander Schlager vorbei und spielte den Pass zurück in die Strafraum-Mitte, wo Ilic leichtes Spiel hatte und auf 1:1 stellte.
 
Zwar gingen die Oberösterreicher nach einem Stanglpass von Reinhold Ranftl auf Frieser neuerlich in Führung. Aber nur vier Minuten später fiel neuerlich der Ausgleich, der wieder aus einem blitzschnellen Gegenangriff resultierte. Diesmal schloss Flecker nach Idealpass von Rajko Rep selbst ab.
 
Nach dem Wechsel hatte Flecker die Chance aufs nächste Tor, doch LASK-Kapitän Gernot Trauner rettete vor der Linie (51.). Auf der Gegenseite zeichnete sich dann Faist ein weiteres Mal aus, als er nach einer Freistoßflanke von Peter Michorl einen Trauner-Kopfball mit einer Glanzparade in den Corner lenkte (55.). Auch danach blieb der LASK am Drücker, fing sich aber das dritte Kontertor ein: Wieder spielte Rep perfekt auf Flecker, der mustergültig von der Strafraumgrenze abschloss.
 
Diesmal schlug der LASK zurück, Trauner traf im Anschluss an einen Eckball nach Michorl-Flanke per Kopf zum 3:3. Und fast in derselben Minute hätte es 4:3 geheißen: Frieser scheiterte zunächst im direkten Duell an Faist, ehe es den Hartbergern gelang den Ball in extremis ins Tor-Aus zu spielen. Faist entschärfte dann auch noch einen Gewaltschuss von Philipp Wiesinger (88.) und rettete Hartberg den Punkt.
 
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2:2 im Kellerduell M'burg gegen Admira

Für Mattersburg trafen der eingewechselte Marko Kvasina (53.) und Kapitän Nedeljko Malic (82.). Für die Admira waren Stephan Zwierschitz per Elfmeter (43.) und Patrick Schmidt (83.) erfolgreich. Den Matchball ließ Kvasina aus, der in der Schlussphase einen Elfmeter an die Latte setzte (89.). Mattersburg liegt als Neunter weiter sechs Punkte vor der Admira, die vorerst bis auf einen Zähler an den Vorletzten Altach heranrückte.
 
Mattersburg begann mit drei Spaniern in der Startformation. Der erstmals von Beginn an aufgebotene Jefte vermochte im offensiven Mittelfeld aber nicht zu überzeugen. Die ersten SVM-Chancen ließen Andreas Gruber (7.) und Martin Pusic per Kopf (17.) aus. Auf der Gegenseite scheiterte Sinan Bakis nach einer starken Einzelaktion an Mattersburg-Torhüter Markus Kuster, statt auf seinen freien Sturmpartner Dominik Starkl aufzulegen (23.).
 

Elfmeter sorgt für die Führung

Ein Elfmeter sorgte für die Admira-Führung. Morten Hjulmand ging nach einem ungeschickten Pusic-Tackling im Strafraum zu Boden. Die Mattersburger Proteste waren zwecklos, Zwierschitz verwertete präzise im rechten Eck. Es war sein drittes Saisontor. Der Verteidiger ist damit bester Torschütze des Tabellenletzten.
 
Mattersburg kam wie ausgewechselt aus der Kabine, fand plötzlich Chancen im Minutentakt vor. Admira-Keeper Andreas Leitner parierte einen abgefälschten Pusic-Schuss (47.), ein Versuch von Jano ging ebenso knapp daneben (49.) wie ein Kopfball von Pusic (50.). Der Ausgleich fiel etwas glücklich: Ein von der Mauer abgeblockter Jano-Freistoß landete über Umwege beim eingewechselten Kvasina, der völlig unbedrängt vom Fünfer einschoss.
 

Hjulmand glich aus

Nachdem sich die Admira wieder etwas gefangen hatte, schlug Malic zu. Mattersburgs Kapitän kam nach einer Kopfball-Vorlage von Kvasina völlig frei zum Kopfball. Praktisch im Gegenzug entwischte der eingewechselte Schmidt nach einem langen Ball von Hjulmand aber der SVM-Abwehr und glich aus.
 
Nachdem Emanuel Aiwu Gegenspieler Gruber im Strafraum mit dem Arm im Gesicht getroffen hatte, hatte Kvasina noch einmal den Sieg auf dem Fuß: Der Angreifer agierte vom Elfmeterpunkt aber zu lässig und schupfte den Ball an die Latte. Geyer erlebte das Finish wegen Kritik an der Elfmeter-Entscheidung nicht mehr aus der Coaching Zone. Der Deutsche durfte sich aber über den ersten Punktgewinn als Admira-Coach freuen.
 
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