Das Spiel am Freitagabend findet noch mit 2.000 Zusehern statt. Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek bringt jetzt eine Verlegung des Spiels gegen Salzburg ins Spiel.
Die Situation ist für beide Vereine eine komplizierte. Rapid möchte das für Freitagabend geplante Spiel zum Start der Rückrunde gegen Red Bull Salzburg aufs Wochenende verschieben. Grund sind die gelockerten Corona-Maßnahmen. Ab Samstag 0:00 fallen alle Kapazitätsbeschränkungen. Wenige Stunden vorher müsste Rapid noch mit "nur" 2.000 Zuschauern im Allianz Stadion vorlieb nehmen.
Für Red Bull Salzburg würde die Verlegung auch die Vorbereitung auf das Champions League Achtelfinale gegen Bayern München betreffen. Das Spiel gegen den deutschen Meister ist für Mittwoch angesetzt. Dort darf Salzburg wieder vor 30.000 Zusehern spielen.
Wir freuen uns, dass die ZuseherInnenobergrenze fällt. Der Fußball lebt von Emotionen und der Stadionatmosphäre. Wir haben stets betont, dass wir Fußball für unsere Fans spielen. Daher werden wir… 1/2 @skrapid
— Christoph Peschek (@ChPeschek) February 8, 2022
… bei der @OEFBL selbstverständlich eine Spielverlegung auf Samstag oder Sonntag beantragen, um - entgegen dem Spieltermin am Freitag mit einer Begrenzung auf 2.000 ZuseherInnen - bei dem besonderen Spiel gegen Salzburg so viele Fans wie möglich begrüßen zu können 2/3 @skrapid
— Christoph Peschek (@ChPeschek) February 8, 2022
Das sagt Salzburg
Stellungnahme des FC Red Bull Salzburg zum Antrag einer Verschiebung des Freitagsspiels:
— FC Red Bull Salzburg (@RedBullSalzburg) February 8, 2022
„Der Antrag des SK Rapid ist für uns grundsätzlich nachvollziehbar. Aber im Sinne einer professionellen Vorbereitung auf unser außergewöhnliches Champions League-Achtelfinale ... (1/3)