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Die 0:1-Heimblamage gegen den WAC markiert den bisherigen Tiefpunkt für Rapid.

Diese 0:1-Niederlage vor der Liga-Pause ist für Rapid eine Katastrophe. In Hütteldorf ist endgültig das Mittelmaß eingekehrt. Genau das darf bei den Grün-Weißen aber nie passieren. Ob es jetzt Konsequenzen gibt, muss die Klubführung entscheiden.

Das Bemühen konnte man Rapid gegen den WAC gar nicht absprechen. Eigentlich war es von der ersten Minute an nur eine Frage der Zeit, bis Rapid das erste Tor schießt. Auch in der zweiten Halbzeit waren für Rapid die Chancen da, die Partie zu gewinnen.

Ball hoch nach vorne spielen, ist ideenlos
Nur spielerisch hat Rapid viel zu wenig geboten. Schaub war noch der Beste. Aber den Ball in den letzten zehn Minuten immer nur hoch nach vorne in den Strafraum zu spielen, ist schwach und ideenlos. Man kann nicht immer das Glück wie gegen Sassuolo haben.

Das Spiel gegen den WAC zu verlieren, im eigenen Stadion, dort wo die Anhänger ihre Mannschaft so lautstark unterstützen, ist eine schwere Enttäuschung. Besonders schlimm ist auch: Platz fünf in der Tabelle ist für Rapid fast schon einzementiert.

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