Das plant der designierte Rapid-Präsident

Wrabetz legt mit 'Dream Team' los

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Der designierte Rapid-Präsident Alexander Wrabetz machte sein Programm öffentlich.

Gestern Mittag machte das Rapid-Walkomitee das offiziell, was inzwischen hinlänglich bekannt ist. Nach zähen Verhandlungen hat man sich doch auf eine Liste geeinigt: Der ehemalige ORF-Chef Alexander Wrabetz wird Präsident, als „Vize“ ist Edeltraud Hanappi-Egger, die Schwiegertochter von Rapid-Legende Gerhard Hanappi, vorgesehen.

Sportlich wird die „Liste Wrabetz“ von Rekord-Spieler Steffen Hofmann (540 Spiele/128 Tore) und Michael Hatz (269 Spiele/12 Tore) verstärkt. Doch Wrabetz hat noch mehr Legenden-Power im Hintergrund: Andreas Herzog wird Rapid-Botschafter (wie auch Ex-Banker Andreas Treichl). Da ist es wiederum stimmig, dass sich der milliardenschwere Untehmer und Herzog-Fan Michael Tojner (Varta) ebenfalls für die „Liste Wrabetz“ aufstellen ließ.

Wahl am 26. November. Die Wahl im Rahmen der Mitgliederversammlung am 26. November (stimmberechtigt sind alle, die mindestens seit drei Jahren durchgehend Mitglied sind) ist damit nur mehr Formsache. Wrabetz zu ÖSTERREICH: „Jetzt geht es darum, das Vertauen der Mitglieder zu bekommen.“ Denn einige stoßen sich daran, dass man Stefan Singer (Präsidiums-Mitglied unter dem scheidenden Martin Bruckner) in die neue Liste holte.

Wrabetz: „Jedem, der sich unser Programm ansieht, wird klar sein, dass wir für einen Neubeginn stehen.“

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