Der rasende EM-Reporter

7.000 Kilometer: Meine rasende EURO-Reise

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Bukarest, München, Amsterdam, Sevilla - während der EM berichte ich aus halb Europa.

Meine Koffer sind gepackt, die Flugtickets gecheckt und der Corona-Test negativ - morgen beginnt für mich das ganz große EURO-Abenteuer. Knapp 7.000 Kilometer lege ich mit Flugzeug und Zug zurück, um von der Endrunde zu berichten. In der Tageszeitung ÖSTERREICH und auf oe24.TV gibt es ein tägliches Update. Ich freue mich - auch wenn die Einreisebestimmungen herausfordernd sind.

Um 12.35 hebe ich morgen von Wien Schwechat nach Bukarest ab. Dort steigt nicht nur mein EURO-Auftakt, sondern auch der unserer Nationalmannschaft gegen Nordmazedonien. Spätestens dann bin ich hinter Arnautovic, Alaba & Co. her - mit dem nötigen Sicherheitsabstand, versteht sich. Am Montag steige ich wieder in den Flieger.

Vom holländischen Käse zu den spanischen Tapas

Nächster Halt: München. Dort darf ich mir gleich zwei Kracher geben. Deutschland gegen Frankreich und Deutschland gegen Portugal. Ich, so nah an Ronaldo dran - Wahnsinn! Zwischen den beiden Spielen in München reise ich mit dem Zug kurzerhand noch ins ÖFB- Teamcamp nach Seefeld. Die zwei Stunden Entfernung sind ein Katzensprung - vor allem, wenn man bedenkt, was ich noch vor mir habe.

Am 21. Juni f liege ich nach Amsterdam. Während mein Kollege Philipp Scheichl immer am ÖFB- Team dran ist, berichte ich vom letzten Parallelspiel Nordmazedonien gegen die Niederlande. Mein Finale, zumindest was die Gruppenphase betrifft, wartet am 23. Juni in Sevilla. Spanien gegen die Slowakei, ich vor der Kamera -und Lust auf mehr!

1. Bukarest: Von Wien bis dorthin sind's 858 km Luftlinie. Hier bin ich beim ÖFB-Spiel gegen Nordmazedonien. 2. München: Zwei DFB-Spiele erlebe ich hier live mit. 3. Seefeld: Dazwischen kommt's zum Zwischenaufenthalt beim ÖFB- Teamcamp in Seefeld. 4. Amsterdam: ÖFB-Hit gegen die Niederlande. 5. Sevilla: Der Abschluss.

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