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Transfer-Poker: ÖFB-Superstar David Alaba hat ab 1. Jänner die Qual der Wahl.

Schon in den vergangenen Monaten brodelte die Gerüchteküche gehörig - und ab Freitag dürfte es noch intensiver werden. Denn: Ab 1. Jänner darf David Alaba offiziell mit anderen Klubs verhandeln. Der Vertrag des ÖFB-Superstars beim FC Bayern München läuft im kommenden Sommer bekanntlich aus, da wäre er ablösefrei zu haben.
 
Eine Vertragsverlängerung beim deutschen Rekordmeister ist zwar immer noch möglich, gilt aber schon als unwahrscheinlich. Selbst Bayern Münchens Vorstand Oliver Kahn geht davon aus, dass sich die Wege im Sommer trennen werden. Kahn in der Sport Bild: "Wir haben alles versucht, um David zu überzeugen, beim FC Bayern zu verlängern. Natürlich schmerzt es, ihn zu verlieren, nicht nur wirtschaftlich."
 
 

Auch Liverpool hat Interesse an Alaba

Laut Medienberichten ist Real Madrid bei einer Verpflichtung derzeit in der Poleposition, weil sie Alabas Gehaltswunsch von rund 20 Millionen Euro im Jahr erfüllen wollen. Allerdings mischen auch noch andere Top-Vereine mit: So berichtet die Zeitung "Liverpool Echo", dass Liverpool den 28-Jährigen ebenfalls gerne verpflichten würde. Gerade in der Abwehr ist man beim Klopp-Klub dünn besetzt, durch die Verletzten van Dijk, Gomez und Matip.
 

Alaba zurück auf dem Rasen

Nach den gestrigen Corona-Tests und dem Cyber-Training stehen die Bayern heute wieder auf dem Rasen. Am Sonntag geht es für den Spitzenreiter mit dem Heimspiel gegen Mainz weiter. Startet da die Abschieds-Tour von David Alaba?
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