Vor CL-Spiel

Bayern-Ärger: 4 Spieler müssen zum Rapport

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Bayern-Stars sollen sich gegen Trainer Niko Kovac gestellt haben.

Der FC Bayern betrieb in der Champions League gegen Portugals Rekordmeister Krisenbewältigung. Arjen Robben brachte die Gastgeber in der 14. Minute mit einem Schuss aus spitzem Winkel ins Kreuzeck in Führung, nachdem er davor vier Verteidiger hatte aussteigen lassen. Auch das 2:0 durch den Niederländer in der 30. Minute nach einem Konter war sehenswert.

Die beiden nächsten Treffer der Bayern, bei denen David Alaba durchspielte, erzielte Robert Lewandowski in der 36. und 51. Minute jeweils per Kopf nach Eckbällen. Den Schlusspunkt setzte Franck Ribéry (76.), den Assist lieferte Alaba. Den Gästen gelang durch Gedson Fernandes (46.) nur Resultatskosmetik.

Dennoch gibt es erneut Ärger beim deutschen Rekordmeister. Wie die BILD-Zeitung berichtet, mussten am Montag vier Spieler zum Rapport. Die Bayern-Bosse Uli Hoeneß und Karl-Heinz-Rummenigge ordneten Kapitän Manuel Neuer, Vize-Kapitän Thomas Müller, Franck Ribéry, und Robert Lewandowski zum Gespräch in die Säbener Straße.

Vor allem Hoeneß soll sich die Spieler dabei zur Brust genommen haben. Die Stars sollen Kritik an Trainer Kovac geäußert und sich damit gegen den Trainer gestellt haben.

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