Benjamin Pavard vom FC Bayern München sorgt aktuell für negative Schlagzeilen. Der Franzose wurde laut deutschen Medien völlig besoffen am Steuer seines Wagens von der Polizei angehalten.
Einen Heimsieg des FC Bayern hat Benjamin Pavard wohl ausgiebig gefeiert. So besoffen wie mancher Wiesn-Besucher auf dem Münchner Oktoberfest wurde Bayerns französischer Verteidiger von der Polizei hinter dem Steuer aufgeschnappt. Bereits vor sechs Wochen soll sich laut BILD-Informationen dieser Zwischenfall ereignet haben.
Für den Weltmeister von 2018 hat dieser Rausch bereits intern teure Konsequenzen nach sich gezogen. Sportchef Hasan Salihamidzic hat zwei Tage nach den Eskapaden eine Geldstrafe im fünfstelligen Bereich einkassiert. Ab 1,1 Promille gilt man bereits als absolut fahruntüchtig. Bei genannter Grenze ist von keinem Delikt, sondern von einer schweren Straftat die Rede. Von sechs Monaten Fahrverbot, einer höheren Geldstrafe und sogar einer Freiheitsstrafe reicht der Strafenkatalog bei Vergehen wie diesen.
Aktuell wird der durstige 26-Jährige von einem Fahrer zum Training gebracht. Pavard wird bei der französischen Nationalmannschaft während der WM in Katar wohl keinen Kater haben und Führerschein wird er ohnehin nicht brauchen.
