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Aufsteiger Würzburg will mit Routiner Stefran Maierhofer den Klasenerhalt in der 2. deutschen Bundesliga schaffen.

Stürmer-Veteran Stefan Maierhofer zieht im Spätherbst seiner Karrriere erneut nach Deutschland. Nach Engagements beim FC Bayern München, TuS Koblenz, Greuther Fürth, MSV Duisburg un dem 1. FC Köln geht es für den ÖFB-Legionär ins Frankenland.  Beim deutschen Zweitligist Würzburg freut man sich auf eine echte "Maschine". Der 38-Jährige soll den letztjährigen Aufsteiger mit seinen Toren vor dem Abstieg retten.

Neben Routinier Maierhofer brachte "Head of Global Soccer" Felix Magath mit Rolf Feltscher (30) auch einen weiteren Spieler mit reichlich Erfahrung ins Team. Mit dem Stürmer und dem Rechtsverteidiger soll der Erfolg zurückkehren, das Ziel Klassenerhalt in der 2. deutschen Bundesliga erreicht werden.

Die deutsche "Bild" nennt die Verpflichtung des Ex-Rapidlers einen wahren Transfercoup". Maierhofer sei die "richtige Waffe" für die Würzburger Kickers. Beide Neuzugänge bezeichnet das Blatt als "echte Maschinen."

"Was die beiden Neuzugänge vereint, ist die positive Grundeinstellung, der Siegeswille und die Professionalität. Beide achten auf ihren Körper, schieben auch mal Extra-Schichten und ernähren sich gesund", schreibt die Bild weiter.

Sportdirektor Sebastian Schuppan ist ebenso von Maierhofer überzeugt: "Stefan ist ein sehr erfahrener Spieler. Er bringt Eigenschaften mit, die uns fehlen, wie Größe bei Standardsituationen oder Wucht im Angriffszentrum. Zudem ist er trotz seines Alters topfit und ein positiv Verrückter, der richtig Bock auf die Aufgabe hat."

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