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Das ist bitter: Nach seinem Kreuzbandriss muss der Tiroler weiter warten.

Das Comeback von Alessando Schöpf beim FC Schalke 04 verzögert sich weiter. Am Samstag im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen steht der ÖFB-Teamspieler wegen Rückenschmerzen nicht im Kader, wie der kicker berichtete.

Schöpf hat zwar die Knieverletzung überwunden, doch nun rätseln die "Königsblauen" über die Gründe für seine aktuellen Beschwerden. "Wir müssen die Ursachen finden und haben ihn deshalb zur Sicherheit aus dem Trainingsbetrieb rausgenommen", so Trainer Domenico Tedesco.

Schöpf hatte sich Ende April im Bundesliga-Spiel gegen Leverkusen das Kreuzband gerissen. Beim 4:1-Erfolg zeigte er mit einem Tor und zwei Assists auf. Aufgrund von Fehlbelastungen in der Reha können immer wieder Nebenwirkungen auftauchen. Womöglich hängen die Rückenprobleme damit zusammen.

Burgstaller auf dem Weg der Besserung

Besser sieht die Situation indes bei Schöpfs Landsmann Guido Burgstaller aus.  "Er hat immer weniger Schmerzen", sagte Tedesco über den weiter an einer Fußprellung laborierenden Stürmer, der am Sonntag gegen Stuttgart kurz nach der Einwechslung ein Tor erzielte. Burgstaller stand aufgrund der Blessur in der WM-Quali gegen Wales und Georgien nicht zur Verfügung.

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