ORF-Experte Roman Mählich ahnt, wo Alaba im ÖFB-Team spielen wird.
David Alaba zeigte beim Pokal-Achtelfinal-Kracher zwischen Bayern und Dortmund eine starke Leistung. Das "Ösi-Duell" mit BVB-Coach Stöger entschied der ÖFB-Legionär knapp mit 2:1 für sich. Alaba harmonierte dabei wie gewohnt mit Franck Ribéry auf der linken Seite der Münchner. Laufstark und mit viel Zug nach vorne sowie mit einigen präzisen Flanken erfüllte Alaba seinen Part als Linksverteidiger souverän.
Nach Spielende diskutierten die ORF-Experten Herbert Prohaska und Roman Mählich über Alabas Leistung. Unisono betonten beide die gute Leistung Alabas als Linksverteidiger. "Speziell mit Ribéry versteht er sich sehr gut. Das sieht immer gut aus," so Mählich. "Ich denke, wir werden ihn dann sehr oft auf dieser Position auch in Österreich beobachten können", so der Neustadt-Coach mit einem Schmunzeln und einer klaren Meinung in der Positionsdebatte um den ÖFB-Star.
Die Entscheidung liegt schlussendlich bei Teamchef Franco Foda, doch viele Indizien weisen darauf hin, dass Alaba auch im Nationalteam in Zukunft links hinten spielt.