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Leipzig-Sportdirektor Markus Krösche sieht Geisterspiele als einizge Möglichkeit, Saison fertig zu spielen.

Im Bestreben, die Saison in der deutschen Fußball-Bundesliga noch zu Ende zu spielen, wären für RB Leipzigs Sportdirektor Markus Krösche leere Rängen sekundär. "Geisterspiele sind nicht schön, aber - Stand heute und wohl auch im Mai - nicht zu verhindern", sagte der 39-Jährige in einem Interview der "Leipziger Volkszeitung".

Alle großen europäischen Ligen eine das Ziel, die Spielzeit zu Ende zu bringen. "Ob mit oder ohne Zuschauer ist in diesem Kontext ausnahmsweise zweitrangig", betonte Krösche. Mindestens bis zum 30. April soll in der Bundesliga auf Empfehlung der Deutschen Fußball Liga wegen der Coronavirus-Pandemie nicht gespielt werden. Beschlossen werden muss das allerdings erst noch durch die Mitgliederversammlung der 36 Clubs der 1. und 2. Liga am 31. März.

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