FA-Cup

ManCity nach 1:0 gegen ManU im Finale

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Yaya Toure erzielte das Goldtor für City gegen United.

Manchester City ist am Samstag erstmals seit 1981 ins Endspiel des englischen FA-Cups eingezogen. In einem dramatischen Duell mit dem Lokalrivalen United feierten die seit 1976 titellosen "Citizens" vor 86.549 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion einen 1:0-Erfolg, den Yaya Toure mit einem Treffer in der 52. Minute sicherstellte.

ManUnited musste nach einer Roten Karte für Paul Scholes ab der 72. Minute zu zehnt spielen. Schon zu Beginn der Partie hatte Dimitar Berbatow innerhalb von nur einer Minute zwei Großchancen für die nur zu Beginn dominierenden Gäste vergeben, die damit keine Chance mehr auf das "Treble" haben.

Der zweite Finalist für das Endspiel am 14. Mai im Londoner Wembley-Stadion wird am Sonntag im Duell zwischen Bolton Wanderers und Stoke City ermittelt.
 

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