Strafe folgt

Penis-Skandal um Robert Huth

Teilen

Der WM-Teilnehmer von 2006 machte bei fragwürdigem Internet-Game mit.

Der englische Verband FA ermittelt gegen den Stoke City-Kicker aus Deutschland. Grund: Huth hatte via Twitter Fotos verschickt, die von dem Account "CockornoCock" ("Penis oder kein Penis") stammten.

Dabei werden Usern teils pornografische Fotos gezeigt, anhand derer man raten soll, um welches Geschlecht es sich handelt. Huth hatte bei diesem "Spiel" mitgeraten. Jetzt ist die Empörung riesig. Denn: Das Quiz diskriminiert sexuell.

Huth hat sich inzwischen für sein Gaming entschuldigt:

 

Das reicht allerdings nicht aus, denn die Aktion wird eine empfindliche Strafe nach sich ziehen. In England werden Vergehen von Star-Kickern üblicherweise streng geahndet.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.