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Die neueste Enthüllung im Transfer-Poker um David Alaba offenbart Verhandlungen mit Barcelona.

Wohin geht's David? Alabas Kontrakt beim FC Bayern läuft bekanntermaßen mit Saisonende aus. In den vergangenen Tagen war in britischen Medien über einen Jänner-Wechsel des ÖFB-Teamspielers zu Liverpool gemutmaßt worden. Allerdings berichtete die "Sport Bild" zuletzt, dass für die Bayern ein Verkauf des Wieners im Winter-Transferfenster nicht zur Debatte stehe und man Alaba notfalls im Sommer ablösefrei gehen lassen werde.

Einer Vertragsverlängerung bei Bayern über 2021 hinaus stehen vertragliche Details und mittlerweile auch hochgeschaukelte Emotionen im Weg. Alaba sei "enttäuscht und verletzt" über den Ablauf der Verhandlungen, wie sein Vater bei der Sporthilfe-Gala zur Wahl des Sportler des Jahres verriet. Liverpool ist sicher eine äußerst reizvolle Option. Glaubt man Berichten aus Spanien jedoch, schaut sich Alaba  nach mehreren Optionen um, unter anderem in Spanien.

Vertreter des 28-Jährigen sollen bereits drei Gespräche mit Joan Laporta geführt haben. Das berichtet "Diariogol". Laporta war von 2003 bis 2010 Präsident des FC Barcelona, im März 2021 will er erneut für das Amt kandidieren. Bei den Treffen soll Laporta klargemacht haben, dass er Alaba in seinem Team haben will und ein fürstliches Gehalt garantiert. Sollte Laportas Kandidatur erfolgreich sein, will er den dringend benötigten Umbruch bei den Katalanen vorantreiben. Superstars mit großen Gehältern sollen den Verein verlassen und Platz für neue Verstärkungen schaffen. Alaba wäre eine Art Antrittsgeschenk von Laporta für die Barca-Fans. Ein nicht unübliches Vorgehen bei Spaniens Topklubs.

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