Die Zukunftsentscheidung von Superstar Max Verstappen beschäftigt weiterhin alle Formel-1-Fans. Jetzt deutet ein Insider brisante Entwicklungen bezüglich des möglichen Mercedes-Deals und seiner Red-Bull-Zukunft an.
Die Motorsport-Königsklasse steht still, solange Max Verstappen sich nicht entschieden hat. Derzeit dürften für den vierfachen Weltmeister nur zwei Optionen bestehen: ein Wechsel zu Mercedes oder der Verbleib bei Red Bull.
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Von dieser Entscheidung hängen viele Personalfragen ab. Welcher Pilot der Silberpfeile müsste für den Niederländer Platz machen? Wer würde Verstappens Cockpit bei den Bullen übernehmen? Viele offene Fragen, die erst beantwortet werden können, wenn sich der Formel-1-Dominator der letzten Jahre zu seiner Zukunft bekennt.
Italienische Medien meldeten den Sensations-Deal mit den Silberpfeilen bereits als fix. Auch Mercedes-CEO Ola Källenius hat für den Millionen-Coup auch bereits grünes Licht gegeben. Nun hat auch ein Vertrauter der Verstappen-Familie weitere Updates ausgeplaudert.
"Vertrauter packt aus"
Nelson Piquet Jr., der Bruder von Verstappens Partnerin Kelly, ließ die Bombe im Podcast Pelas Pistas platzen. "Max will einfach dort sein, wo er denkt, dass er gewinnen kann." Vor wenigen Tagen plauderte er noch in einem Podcast, dass der Transfer so gut wie sicher ist. Nun hat er mehr als nur zurückgerudert.
"Vielleicht hat er bereits bei Mercedes unterschrieben. Vielleicht hat er bereits schon nein gesagt", deutet Piquet Jr. ein überraschendes Umdenken an. Zuletzt gab es auch Gerüchte, dass es noch einen dritten Wechselkandidaten geben könnte. So soll auch Aston Martin, mit Ex-Red-Bull-Mastermind Adrian Newey, Interesse an einer Verpflichtung des begehrtesten Fahrers im Formel-1-Zirkus haben.
Umdenken nach Horner-Rauswurf
Der Rauswurf von Christian Horner bei Red Bull könnte aber demnach doch nicht zu spät gewesen sein, denn Insider-Berichten zufolge dürfte Mercedes zwar sehr weit mit der Entwicklung für das Auto nach der Reglement-Umstellung 2026 sein, die restlichen Teams kämpfen aber noch mit extremen Problemen.
Gut möglich, dass Verstappen noch ein weiteres Jahr bei Red Bull bleibt und sich erst dann entscheidet, wohin er wechseln will. Denn nach einem Jahr ist absehbar, welche Teams tatsächlich mit dem neuen Regelwerk umgehen können und ein siegtaugliches Auto anbieten. Denn laut Piquet geht es "nur zweitrangig" um Geld bei der Entscheidung. Der Erfolg hat für Super-Max definitiv Vorrang.