Ferrari gewinnt ihr Heimrennen in Imola. Auf dem Podium ist auch Alpine mit dem Ex-F1-Fahrer Mick Schumacher gelandet.
Für Ferrari läuft die WEC-Saison um Welten besser als bei der Formel 1. Sie holen sich im zweiten Rennen den zweiten Sieg. Dank einer starken Strategie setzte sich der #51 Ferrari 499P beim 6-Stunden-Rennen (212 Runden) mit den Fahrern Antonio Giovinazzi, Alessandro Pier Guidi und James Calado durch. Sie dominierten über die gesamte Renndistanz.
- Dortmund feierte 3:2-Heimsieg über Gladbach
- Sieg bei Ipswich: Arsenal vertagt Liverpools Meistertitel
- Fans trauern: Kult-Trainer der Löwen ist tot
Dahinter gab es einen offenen Kampf, welcher in den letzten 15 Minuten entschieden wurde. BMW und Alpine komplettierten das Podium. Beim französischen Rennstall Alpine holte sich der Ex-Haas-Fahrer Mick Schumacher sein zweites WEC-Podest. Er sicherte mit einer starken Leistung auch den dritten Platz für sein Team ab.
Zwei Mal das Safety Cars
In der Runde 56 kollidierten zwei GT3-Autos miteinander. Der Aston-Martin-Fahrer wurde vom BMW-Piloten mit einer hohen Geschwindigkeit in die Streckenbegrenzung geschickt. Nach einem Check im Medical-Center gab es Entwarnung. Dem Fahrer geht es gut.
Der zweite Crash ereignete sich in der 134. Runde. Der BMW-Fahrer und Motorrad-Legende Valentino Rossi stieß den Ferrari mit der Nummer 21 von der Strecke. Rossi erhielt für das Vergehen eine Stop-and-Go-Strafe. Die Kollision kostete seinem Team den Sieg in ihrer Klasse.