NASCAR-Serie

Montoya einmal unverschuldet im Mittelpunkt

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Nach einem Crash kam es zu einem Handgemenge zwischen dem Kolumbianer und Daytona-500-Sieger Kevin Harvick.

Juan Pablo Montoya machte im 22. Rennen der NASCAR-Serie wieder einmal von sich reden. Der ehemalige Formel-1-Fahrer aus Kolumbien krachte 15 Runden vor Rennende in Watkins Glen (US-Bundesstaat New York) in den Wagen von Daytona-500-Gewinner Kevin Harvick.

Montoya diesmal ohne Schuld
Der US-Amerikaner Harvick war so wütend, dass er sein Auto direkt vor Montoyas Dodge "parkte", eine Weiterfahrt verhinderte und ein Handgemenge provozierte. "Ich hatte das Gefühl, er wolle mich über den Haufen fahren. Er kracht ja fast jede Woche mit jemandem zusammen", schimpfte Harvick.

Dabei traf den an sechster Stelle liegenden Montoya diesmal keine Schuld. Er war vor dem Crash beim Anbremsen einer Rechtskurve von einem Widersacher angeschoben worden und hatte die Kontrolle über seinen Dodge Avenger verloren.

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