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Nadine Brandl: Wer will mich?

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OSV-Synchronstar steht 1 Jahr vor Olympia ohne Partnerin da.

Laut einem Bericht des Internetportals "laola" geht es im österreichischen Schwimmverband nach wie vor auch sportlich rund. Die 25-jährige Nadine Brandl steht ein Jahr vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro noch ohne Synchron-Partnerin da. Und das, obwohl "Personal" vorhanden wäre.

Neo-Österreicherinnen wollen nicht mit Brandl schwimmen
Im Vorjahr wurden die griechischen Drillinge Anna-Maria, Eirini-Marina und Vasiliki-Pagona Alexandri eingebürgert. Da bei Olympia nur im Team oder im Duett synchron geschwommen wird, würde eine der Drillinge "übrig bleiben" - die eingebürgerten Griechinnen weigern sich aber standhaft ein Duett mit Brandl zu bilden. Man wolle nicht gegeneinander antreten, so die Begründung, die sich der OSV trotz anderslautender Statuten auch gefallen lässt. Der OSV hat nämlich eigentlich die Befugnis Athleten und Teams nach eigenem Gutdünken zu kombinieren und nominieren (was ja im Streit mit der Familie Jukic auch immer wieder bewiesen wurde).

So sexy ist Badenixe Nadine Brandl

Verband unterstützt Brandl nicht
In diesem Fall macht der Verband aber einen Rückzieher: "Wir können niemanden zwangsverheiraten", so OSV-Vize Gerd Lang gegenüber laola. Da nimmt man sogar den angedrohten Rücktritt von Brandl in Kauf. Was allerdings auch mit einem öffentlichen Rundumschlag von Brandl auf einer PK zu Jahresbeginn zusammenhängen könnte. Mit streitbaren Athleten hatte der Verband in den letzten Jahren ja so seine Probleme.

Karriereende?
Klar ist nur, dass Brandl bei der Schwimm-WM in Kasan im Einzel-Synchron-Bewerb antreten wird. Was Olympia angeht, hat die hübsche 25-Jährige aber (fast) alle Hoffnung aufgegeben und kokettiert mit dem Karriereende: "Wenn ich nicht zu Olympia fahren kann, dann habe ich auch nicht die Lust, mir im kalten Wasser für nullkommanull Aussichten meinen Hintern abzutrainieren."

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