Tour de France

Sörensen siegt nach Solo-Flucht

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In der Gesamtwertung führt weiter der Italiener Rinaldo Nocentini.

Der Däne Nicki Sörensen hat am Donnerstag die 12. Etappe der Tour de France für sich entschieden. Der Radprofi aus dem Saxo Bank-Team setzte sich nach 211,5 Kilometern von Tonneree nach Vittel durch. Sörensen war wenige Kilometer vor dem Ziel aus einer siebenköpfigen Spitzengruppe ausgebrochen. Der Franzose Laurent Lefevre gewann den Zielsprint der Verfolger vor dem Italiener Franco Pellizotti. Das Feld kam mit sechs Minuten Minuten Rückstand in Vittel an.

In der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen. Der Italiener Rinaldo Nocentini aus dem AG2R-Team liegt weiter sechs Sekunden vor dem spanischen Topfavoriten Alberto Contador und acht vor dessen Astana-Teamkollegen Lance Armstrong.

12. Etappe: Tonnerre - Vittel, 211,5 km:
1. Nicki Sörensen (DEN) Saxo Bank 4:52:24 Std.
2. Laurent Lefevre (FRA) Bouygues Telecom +0:48 Min.
3. Franco Pellizotti (ITA) Liquigas
4. Markus Fothen (GER) Milram
5. Egoi Martinez (ESP) Euskaltel-Euskadi
6. Sylvain Calzati (FRA) Agritubel alle gl. Zeit
7. Remi Pauriol (FRA) Cofidis 1:33
8. Mark Cavendish (GBR) Columbia 5:58
9. Thor Hushovd (NOR) Cervelo
10. Marco Bandiera (ITA) Lampre.
Weiter:
16. Lance Armstrong (USA) Astana
21,. Alberto Contador (ESP) Astana
29. Bernhard Eisel (AUT) Columbia
39. Peter Wrolich (AUT) Milram

48. Rinaldo Nocentini (ITA) AG2R alle gl. Zeit.

Gesamtwertung:
1. Nocentini 48:27:21 Std.
2. Contador +6 Sek.
3. Armstrong 8
4. Levi Leipheimer (USA) Astana 39
5. Bradley Wiggins (GBR) Garmin-Slipstream 46
6. Andreas Klöden (GER) Astana 54
7. Tony Martin (GER) Columbia 1:00 Min.
8. Christian Vandevelde (NED) Garmin-Slipstream 1:24.
Weiter:
140. Wrolich 1:16:43 Std.
153. Eisel 1:23:31

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Tom Boonen

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2. Tag: Shakehands für den Sieger der 1. Etappe: Fabian Cancellara

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Im Sprint hat Cavendish einmal mehr die schnellsten Beine.

Um einen Wimpernschlag verpasst Lance Armstrong (2. v. rechts) das gelbe Trikot. Das Mannschaftszeitfahren entscheidet das Astana-Team für sich.

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Kurze Entspannungsübungen vor dem Start: Fabian Cancellara streckt sich auch an diesem Tag erfolgreich nach dem Gelben Trikot.

Die schnellsten Beine hat an diesem Tag der Norweger Thor Hushovd.

Rinaldo Nocentini zieht sich das Gelbe Trikot über.

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Klettermax: Brice Feillu (Frankreich) holt sich den Tagessieg.

Tag 8: Die zweite Pyrenäen-Etappe steht an. Zwischen dem Start in Andorra und dem Ziel in Saint-Girons stehen drei Anstiege an.

Vor dem Start noch guter Dinge: Rinaldon Nocentini, der gestern völlig überraschend ins Gelbe Trikot schlüpfte, verteidigte das begehrte Leiberl auch an diesem Tag.

Alberto Contador geriet nach seiner Attacke vom Vortag mit seinem Teamkollegen Lance Armstrong aneinander. Armstrong war erzürnt, Contador von der Diskussion genervt.

Luis Leon Sanchez ist der glücklichste von vier Ausreißern. Er feiert den Etappensieg.

Schwindelfreiheit sollte ein Tour-Teilnehmer jedenfalls mitbringen.

Tag 9: Die 9. Etappe von Saint-Gaudens nach Tarbes (160,5 km) wartet mit dem sagenumwobenen Col du Tourmalet auf, der schon einige Tour-Ausgaben entschieden hat.

Doch die erwartete Schlacht ums Gelbe Trikot bleibt aus. Die Favoriten belauern sich nur und verzichten auf Attacken.

So kann sich der Gelb-Träger Rinaldo Nocentini auf weitere Tage im Leader-Trikot freuen.

Am Ende der Etappe darf sich Pierrick Fedrigo als Sieger feier lassen. Er setzt sich im Sprint gegen seinen Fluchtkollegen Franco Pellizotti durch. Am Montag steht dann der erste Ruhetag für die Fahrer an.

Tag 10: Nach dem Ruhetag begeben sich die Fahrer auf eine Flachetappe von Limoges nach Issoudun (194,5 km).

Vier Ausreißer bestimmen lange Zeit das Bild.

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