Preisgeld-Hammer

Wimbledon schüttet Rekordpreisgeld aus

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Das Preisgeld für das Tennis-Grand-Slam-Turnier in Wimbledon (27. Juni bis 10. Juli) wird die Rekordsumme von 40,3 Millionen Pfund betragen, das sind umgerechnet 47,09 Millionen Euro. 

Dafür wird es bekanntlich keine Weltranglistenpunkte geben. Es ist dies eine Reaktion der Tennis-Organisationen ATP, WTA und ITF auf die Entscheidung der Organisatoren, Aktive aus Russland und Weißrussland wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine nicht spielen zu lassen.

Für den Sieg in den Einzelbewerben gibt es bei Frauen und Männern jeweils zwei Millionen Pfund (2,34 Mio. Euro). Das gaben die Organisatoren am Donnerstag bekannt. Im vergangenen Jahr betrug das Preisgeld 35,02 Millionen Pfund.

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