Österreicher mit 9 Minuten Eiszeit

Dritte Niederlage in Folge für Rossi und Minnesota

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Minnesota Wild mit dem Vorarlberger Marco Rossi (9 Minuten Eiszeit) muss sich in der NHL auch Pittsburgh geschlagen geben.

Marco Rossi ist mit Minnesota Wild zum dritten Mal in Folge in der National Hockey League als Verlierer vom Eis gegangen. 4:6 unterlagen die Wild am Donnerstag (Ortszeit) im Heimspiel in St. Paul gegen die Pittsburgh Penguins. Rossi kam auf knapp neun Minuten Eiszeit, verbuchte aber keinen Scorerpunkt und gab auch keinen Torschuss ab. Für die Penguins traf Starstürmer Sidney Crosby zweimal und verbuchte auch zwei Assists.

Minnesota konnte im Mitteldrittel dank eines Doppelschlags zwischenzeitlich auf 2:2 ausgleichen und kam achteinhalb Minuten vor der Schlusssirene durch Joel Eriksson Ek auf 3:4 heran. Noch vor einem heißen Finish schlug Pittsburgh aber zweimal zu, wobei die ohne den verletzten Schlussmann Marc-Andre Fleury angetretenen Hausherren vor dem 3:5 den Goalie vom Eis genommen hatten. Für Rossi und Co. war es der Auftakt einer sieben Spiele währenden Heimserie. In der Western Conference rangiert die Wild mit bis dato sieben Saisonsiegen aus 17 Auftritten vorerst auf Rang zehn.
 

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