NHL

Edmonton, Carolina und Tampa im Play-off weiter

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Die Edmonton Oilers, Carolina Hurricanes und Tampa Bay Lightning sind mit Siegen im jeweils siebenten und letzten Spiel ihrer Auftaktserien im NHL-Play-off in die zweite Runde eingezogen.  

Carolina setzte sich am Samstag in der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga mit 3:2 gegen die Boston Bruins durch, Titelverteidiger Tampa gewann bei den Toronto Maple Leafs 2:1 und Edmonton besiegte die Los Angeles Kings 2:0.

Matchwinner für Edmonton war Superstar Connor McDavid mit einem Tor und einem Assist. Zehn Assists in einer Play-off-Serie hatte für die Oilers zuletzt Mark Messier 1989 geliefert. An der Entstehung des ersten Treffers durch Cody Ceci war auch sein deutscher Co-Star Leon Draisaitl beteiligt (34.). Für die Entscheidung sorgte McDavid dann selbst (57.). Am Ende kam er in der Serie auf 14 Scorerpunkte, Draisaitl auf deren neun.

Die Oilers wären damit der nächste Gegner der Dallas Stars von Michael Raffl, sollten diese am Sonntag (3.30 Uhr in der Nacht auf Montag) ihr siebentes Spiel bei den Calgary Flames für sich entscheiden. Für Tampa erzielte Nicholas Paul in Toronto beide Treffer. Für Carolina war Max Domi im Mitteldrittel zweimal erfolgreich. Zum dritten Treffer leistete der Kanadier auch noch die Vorarbeit.

Carolina trifft im Viertelfinale nun auf den Sieger der Serie zwischen den New York Rangers und Pittsburgh Penguins. Tampa bekommt es mit dem Lokalrivalen Florida Panthers zu tun, dem besten Team der regulären Saison.
 

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