"Die ersten Schwünge waren gut, das Gefühl hat gepasst", so Kröll erleichtert.
Österreichs alpiner Skistar Klaus Kröll hat am Dienstag am Rettenbachferner über Sölden sein erstes Schneetraining nach seiner Verletzungspause absolviert. Während seine Teamkollegen ein Riesentorlauf- und Slalomtraining bestritten, stand für den Steirer nur freies Skifahren auf dem Programm. Noch bis Freitag trainiert das österreichische Team auf dem Rettenbachferner.
Erleichterung bei Kröll
„Die Vorfreude war groß, und ich wurde heute nicht enttäuscht", sagte der aktuelle Weltcupsieger in der Abfahrt positiv resümierend. "Wenn man so lange nicht Ski fährt, weiß man nicht, was auf einen zukommt. Nach so einer Verletzung schon gar nicht. Die ersten Schwünge waren gut, das Gefühl hat gepasst, und der Fuß hat auch keinerlei Probleme gemacht.“
Krafttanken im Oktober
Der 32-Jährige hatte sich Anfang April bei einem Motocross-Sturz schwer verletzt und musste am rechten Fuß operiert werden: „Ich bin noch nicht zu hundert Prozent schmerzfrei. Ich kann damit aber sehr gut umgehen", erklärte Kröll. "Ich weiß, dass ich kraftmäßig noch nicht voll auf der Höhe bin, dafür habe ich noch den ganzen Oktober Zeit. Die Motivation ist auf jeden Fall sehr hoch.“
Diashow: Das erste Schneetraining von Klaus Kröll
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