Neben Morgi noch Schlieri, Loitzl, Kofler, Kraft, Diethart und Hayböck dabei.
Es ist zurück – das Lächeln im Gesicht unseres Superadlers. Nur eine Woche nach seinem Horrorcrash in Titisee-Neustadt strahlt unser Triple-Olympiasieger wieder wie in besten Zeiten. Auch die bösen Abschürfungen sind bereits fast verheilt. Via TV drückte Morgenstern seinen Teamkollegen die Daumen bei den Springen in Engelberg und postete auf seiner Facebook-Seite ein Foto vom Mitfiebern.
Kurios: Morgensterns Ersatzmann Diethart top
Kurios: Ausgerechnet sein Ersatzmann Thomas Diethart sorgte bei seinem ersten Weltcupeinsatz im Ausland für zwei tolle Ergebnisse. Der Niederösterreicher sprang mit Platz vier und sechs sofort in die Weltspitze und drängte sich damit auch für die kommende Vierschanzentournee auf. Für die 62. Auflage des Klassikers hat Cheftrainer Alexander Pointner insgesamt sieben Startplätze zu vergeben.
Pointner nominierte Team für Tournee
Fix gesetzt sind Titelverteidiger Gregor Schlierenzauer sowie Wolfgang Loitzl (Sieger 2009) und Andreas Kofler (Sieger 2010). Durch die verletzungsbedingte Pause von Morgenstern (erhielt Wildcard) rückten Stefan Kraft und Andreas Diethart ins Aufgebot. Mit Michael Hayböck hat ein weiterer ÖSV-Adler aus dem Continentalcup sein Fix-Startplatz. Dennoch: Meldet sich Morgenstern vor der Qualifikation in Oberstdorf (Sa., 28. 12.) fit, wird er bei der Tournee starten.
Dort würde er auf einen alten Bekannten treffen: Skisprug-Oldie Martin Schmitt (GER/35) wurde zum 18. Mal für die Tournee nominiert.
