WM-Insider

Morgi setzt auf geheime Kraft des Buddha

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Thomas Morgenstern schockte mit seinem Sturz am Samstag. Der Star hat sich wieder gefangen. ÖSTERREICH verrät er sein Geheimnis.

Als Thomas Morgenstern seine Zimmertür mit der Nummer 21 öffnete, strömte ein wohliger Weihrauchgeruch auf den Gang des ÖSV-Hotels Brizky. Mittlerweile kann er nach seinem Sturz und der verpassten Medaille wieder lächeln. ÖSTERREICH gewährte Morgi einen Blick in sein Innerstes. In seinem Zimmer, das er mit Weltmeister Wolfgang Loitzl teilt, hängen überall Sprunganzüge, Bücher stapeln sich auf dem Nachtkästchen und auf dem Tisch vor dem Bett steht etwas Einzigartiges...

Kraft der Meditation
Eine Buddha-Figur sticht ins Auge. „Die brauche ich zum Meditieren.“ Der Überflieger zieht seine Kraft aus dem Buddhismus. Die Statue ist ein Geschenk seiner Freundin Kristina. „Die Meditation gibt mir ein sicheres Gefühl und eine innere Ruhe“, erklärt der 22-Jährige. Dann zeigt er seinen größten Schatz her. Er ist nur einen Zentimeter groß. „Man muss genau hinschauen, um ihn zu erkennen“, grinst Morgenstern. Er hält einen kleinen Buddha in der Hand. „Er ist hundert Jahre alt! Und aus Tibet. Ich trage ihn immer bei mir. Auch auf der Schanze.“

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