Der vorläufige Kalender für die neue Saison sorgt schon jetzt für viel Diskussionen.
Frauen und Männer beginnen ihre je 37 Rennen umfassende Saison mit Riesentorläufen in Sölden, der viel diskutierte Auftakt folgt erneut in der letzten Oktoberwoche (25./26.). Nach Levi-Slaloms kehrt der Tross wie zuletzt nach Gurgl (21./22.) ins Ötztal zurück.
Lücke zu Silvester
Vor dem Jahreswechsel fahren die Frauen am Semmering (28., 29.), die Niederösterreicher übernahmen nach dem Weltcup-Aus von Lienz. Zuletzt wechselten sich die beiden Weltcup-Orte ab. Bei den Männern klafft vor Silvester noch eine Lücke, weil Bormio als Austragungsort von Olympia 2026 (Februar) nicht zweimal in Frage kommt.
Fixpunkte wie Kitz bleiben
Die Jänner-Klassiker in Kitzbühel (Super-G/23., Abfahrt/24., Slalom/25.) und das Schladming-Doppel (27., 28.) sind Fixpunkte im Männer-Kalender, die Frauen fahren Speedrennen in Zauchensee (10./11.) und den Nachtslalom von Flachau (13.). Anders als zuletzt ist diesmal für beide Geschlechter nur ein längerer USA-Aufenthalt vorgesehen. Die Saison endet Ende März in Lillehammer. Offiziell abgesegnet wird das Programm erst Mitte Juni beim FIS-Kongress.