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Die Stimmen zum Damen-RTL

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Das sagten Siegerinnen und Verliererinnen nach dem WM-RTL.

Elisabeth Görgl (AUT/10.): "Für mich war es eine Traum-WM. Im zweiten Lauf habe ich mir ein bisschen schwergetan, habe mir noch im Ziel gedacht, dass es ganz gut war. Vielleicht war es ein bisschen zu wenig locker. Es war schwierig im zweiten Durchgang, aber auch die Medaillengewinnerinnen haben es geschafft."

Marlies Schild (AUT/8.): "Es war eine Steigerung zum ersten Lauf, er hat mir viel mehr getaugt. Ich hatte leider ein paar Unsicherheiten, aber war Zweite hinter Worley. Es war für mich sehr gut, dass ich gestartet bin, gerade nach dem Tag gestern. Ich freue mich jetzt auf den Slalom."

Kathrin Zettel (AUT/12.): "Ich bin nicht enttäuscht in dem Sinn, dass ich alles versucht habe. Die Bedingungen haben leider unten schon sehr nachgelassen. Vielleicht bin ich auch nicht optimal gefahren. Der Slalom ist meine beständigste Disziplin."

Andrea Fischbacher (AUT/25.): "Ich bin nicht gut gefahren. Im Grunde hat bei dieser WM nichts wirklich funktioniert. Ich muss die positiven Sachen mitnehmen und die negativen gleich vergessen."

Tina Maze (SLO/Gold): "Es ist ein super Gefühl, hier als Siegerin ins Ziel zu kommen. Im zweiten Lauf habe ich nicht das richtige Gefühl gefunden, habe nur Gas gegeben. Es hat gereicht, aber es war knapp. Ich habe am Start gehört, dass es unten Probleme gibt, aber das habe ich schon bei der Besichtigung gesehen. Slowenien ist eine kleine Nation, der Titel bedeutet sehr viel für das Land."

Federica Brignone (ITA/Silber): "Nach dem ersten Lauf wollte ich den Kopf freibekommen. Es hat im zweiten Durchgang viele Schläge gegeben, es war wirklich schwierig."

Tessa Worley (FRA/Bronze): "Ich fühle mich großartig, glücklich. Ich wollte schnell fahren, konnte mir aber nicht vorstellen, dass es zu einer Medaille reicht. Für mich war es ein bisschen einfacher als für die Läuferinnen, die zum Schluss gekommen sind. Ich konnte die Bedingungen nutzen."

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