Killington-RTL

Verrückte Geschichte um Steffi Brunner

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Österreichs beste Riesentorläuferin hatte mit Problemen zu kämpfen.

Stephanie Brunner kämpft mit Rückenproblemen. Zwischen den beiden Durchgängen des Weltcup-Riesentorlaufs am Samstag in Killington (USA) traten akut Schmerzen auf, es war nicht klar, ob sie zum Finale überhaupt antreten kann. Die Tiroler Skirennläuferin biss durch und kämpfte sich auf den vierten Rang.

"Das Adrenalin macht sehr viel aus. Die Steffi ist sehr hart im Nehmen, wenn sie sich was einbildet, dann drückt sie das durch. Sie hat einen sehr harten Schädel", erklärte Trainer Thomas Trinker die Leistung seines Schützlings.

"Wir hatten diese Probleme bereits des Öfteren bei ihr, das erste Mal im Sommer in Argentinien, da war sie nach zwei Tagen wieder schmerzfrei. Es ist das dritte Mal nun. Gott sei Dank haben wir es immer sehr schnell lösen können."

Die 23-jährige Brunner wurde Samstag nach dem Riesentorlauf noch therapeutisch behandelt und konnte zum Slalom am (heutigen) Sonntag antreten. "Langfristig müssen wir uns aber Gedanken machen, wie man das in den Griff bekommt", sagte Trinker.

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