ATX im Frühhandel knapp behauptet

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Die Wiener Börse hat sich am Mittwoch im Frühhandel mit knapp behaupteter Tendenz gezeigt. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.545,75 Punkten errechnet, das ist ein Minus von 0,08 Prozent.

Auch an den europäischen Leitbörsen hielten sich die Anleger in Anbetracht des nach wie vor ungelösten US-Haushaltsstreits überwiegend zurück. In Wien blieben neue Nachrichten bisher Mangelware. Auf der Verliererseite waren unter anderem Bauwerte zu finden. Strabag sackten um 1,32 Prozent auf 18,64 Euro und damit ans Ende der Kurstafel ab. Auch Wienerberger fielen um 0,61 Prozent auf 12,23 Euro.

Im Minus starteten auch Andritz in den Handel, die Aktien büßten 0,93 Prozent auf 42,94 Euro ein. Bankaktien waren indessen im grünen Bereich angesiedelt. Raiffeisen erhöhten sich um 0,53 Prozent auf 24,54 Euro und Erste Group legten 0,31 Prozent auf 24,58 Euro zu.

Unverändert zum Vortagesschlusskurs zeigten sich UNIQA mit 8,68 Euro. Der Versicherer wird im Zuge seiner Kapitalerhöhung ("Re-IPO") die Option auf eine Mehrzuteilung von Aktien (Greenshoe) zur Gänze nutzen. Es werden 6.650.000 weitere Aktien zum Bezugspreis von 8 Euro platziert. Das Grundkapital steigt damit auf 309 Mio. Euro und der Streubesitz wird bei 35,4 Prozent liegen.

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