Der Euro hat am frühen Montagnachmittag gegenüber dem US-Dollar seine leichten Zugewinne vom Vormittag gehalten. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3556 US-Dollar, nach 1,3544 Dollar in der Früh.
Aufgrund der feiertagsbedingt geschlossenen US-Börsen sprach ein Wiener Devisenhändler von einem impulsarmen Handel. Die zahlreichen Stimmungsindikatoren, die in dieser Woche auf der Agenda stehen, könnten den Druck auf den Euro etwas erhöhen, sagte er weiters. Jedoch zeichne sich kein Ausbruch aus der aktuellen Bandbreite beim Verhältnis Euro-Dollar ab. Bereits am morgigen Dienstag werden die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen für Jänner publiziert.
Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3566 (zuletzt: 1,3584) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0225 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar.