Die New Yorker Aktienbörse hat am Montag mit mehrheitlich leichter geschlossen. Auch an der Wall Street belasteten die Sorgen hinsichtlich einer möglichen Ausweitung der Schuldenkrise in einigen Euro-Ländern, hieß es aus dem Handel. Im Späthandel hellte sich die Stimmung jedoch etwas auf und die Verluste wurden eingegrenzt bzw. die Technologiebörse Nasdaq wendete ins Plus.
Die New Yorker Aktienbörse hat am Montag mit mehrheitlich leichter geschlossen. Auch an der Wall Street belasteten die Sorgen hinsichtlich einer möglichen Ausweitung der Schuldenkrise in einigen Euro-Ländern, hieß es aus dem Handel. Im Späthandel hellte sich die Stimmung jedoch etwas auf und die Verluste wurden eingegrenzt bzw. die Technologiebörse Nasdaq wendete ins Plus.
Der Dow Jones gab 0,32 Prozent ab. Der weltbekannteste Börsenindex verbuchte damit bereits den dritten Verlusttag in Folge.
Von Unternehmensseite herrschte Spannung im Vorfeld der Zahlenpräsentation von Alcoa. Der Aluminiumkonzern Alcoa eröffnete nach Handelsschluss traditionell die US-Berichtssaison und überraschte mit seinem Viertquartalsgewinn positiv. Die Alcoa-Papiere schlossen mit einem Plus von 0,43 Prozent.
Weiter standen Übernahmepläne im Blickpunkt. Die Aktien des Chemiekonzerns Dupont gaben nach der Veröffentlichung eines milliardenschweren Angebots um 1,47 Prozent auf 49,03 US-Dollar ab.
