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Saftige Burger und Wraps mit köstlichem Inhalt

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Genuss im Streetfood-Format.

Nichts geht über den Biss in einen saftigen Burger oder herrlich gefüllten Wrap, finden Sie nicht auch? Das beliebte Fastfood ist dank seiner abwechslungsreichen Zubereitungsmöglichkeiten stets hoch im Kurs. Deshalb haben wir im neuen COOKING-Premium-Buch die besten Rezepte zusammengestellt, die das Herz eines jeden Fans höher schlagen lassen. Überzeugen Sie sich doch einfach selbst davon. Wir haben schon einmal eine kleine Auswahl an Rezepten für Sie.

In der aktuellen Ausgabe von COOKING finden Sie eine Vielzahl an leckeren Rezepten. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Ceasar Burger mit Huhn, Sardellen & Parmesanchips

Burger

Burger

© Stockfood

Dauer: 45 min

Schwierigkeit: leicht

Portionen: 4

Zutaten

4 Salatblätter,
z. B. Häuptelsalat
1 Handvoll Rucola
8 Sardellenfilets, in Öl
2–3 TL Kapern
100 g Parmesan
4 Hühnerbrustfilets,
à ca. 140 g
Salz, Pfeffer, aus der Mühle
Paprikapulver
1 TL Fenchelsamen
2 TL getrocknete Kräuter
der Provence
2–3 EL Pflanzenöl
4 Brötchen, z. B. Focaccia mit Kräutern
4 EL Joghurt

2 EL Zitronensaft

 

Zubereitung

1.Den Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Den Parmesan reiben und in 4 Kreisen à ca. 7 cm Durchmesser auf das Backblech streuen. Im Ofen ca. 10 Minuten leicht goldbraun backen, anschließend auskühlen lassen.

2.Den Salat und Rucola waschen und trocken schleudern. Die Sardellen und Kapern abtropfen lassen.

3.Fleisch waschen, trocken tupfen und mit Salz, Pfeffer, Paprika, Fenchel und Kräutern würzen. Mit Öl bepinseln und auf dem heißen Grill (oder in einer Grillpfanne) ca. 4 Minuten je Seite garen.

4.Die Brötchen halbieren und die Schnittflächen kross rösten. Die Unterseiten der Burgerbrötchen mit Salat belegen und je ein Hühnerbrustfilet, 2 Sardellen und einige Kapern daraufgeben.

5.Joghurt mit Zitronensaft glatt rühren und darauf träufeln. Jeweils eine Parmesanhippe auflegen, Brötchenoberseite darauflegen und servieren.

 

US-Style Rindfleischburger mit Honig-Barbecuesauce und Coleslaw
Burger

Burger

© Stockfood

Dauer: 2h 30 min

Schwierigkeit: mittel

Portionen: 4

Zutaten

Für den Coleslaw:

½ Kopf Weißkraut
2 Karotten, 1 Frühlingszwiebel
5 EL weißer Balsamessig
Salz, Pfeffer, 2–3 TL Zucker
1 EL Dijon-Senf, 5 EL Walnussöl
5 EL mildes Olivenöl
3 EL Pinienkerne, 1 rosa Grapefruit

Für die BBQ-Sauce:

2 EL Ketchup, 6 EL Honig
60 g brauner Rohrzucker
4 EL dunkler Zuckerrübensirup
6 EL Apfelessig
2 TL Worcestershiresauce
1 EL Senfpulver
1/2 TL Chilipulver
1 EL edelsüßes Paprikapulver
1 EL granulierter Knoblauch
1 TL grobes Meersalz
1 TL Rauchsalz
2 TL Pfeffer, aus der Mühle

Für die Burger:

12 Scheiben Speck
100 g Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
600 g Faschiertes vom Rind
1 EL scharfer Senf, Salz,
Pfeffer, aus der Mühle
1 großer Fleischparadeiser
2 kleine rote Zwiebeln
2 Handvoll Salatblätter,
z. B. Eisbergsalat
Pflanzenöl, für den Grill und zum Bestreichen
1/3 Gurke, 4 Scheiben Gouda
4 Vollkorn-Burgerbrötchen

 

Zubereitung

1.Für den Coleslaw die äußeren Blätter und den Strunk vom Weißkraut entfernen und in feine Streifen hobeln. Die Karotten waschen, schälen und ebenfalls hobeln. Frühlingszwiebel putzen und in dünne Ringe schneiden.

2.Essig in einer Schüssel mit Salz, Pfeffer, Zucker und Senf verrühren, dann beide Öle kräftig unterschlagen. Weißkraut, Karotten und Frühlingszwiebel zugeben, vermischen und ca. 1 Stunde kühl durchziehen lassen.

3.Inzwischen die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, beiseitestellen. Grapefruit filetieren und Fruchtfilets in kleine Stücke schneiden.

4. Für die Honig-Barbecuesauce alle Zutaten in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren dickflüssig einkochen lassen. Die BBQ-Sauce mit Salz, Pfeffer und Chilipulver abschmecken.

5.Grill anheizen. Für die Burger, Speck in einer beschichteten Pfanne ohne Fett knusprig braten, herausnehmen und beiseitestellen.

6.Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln und mit dem Faschierten in eine Schüssel geben. Alles mit Senf, Salz und Pfeffer würzen und gut vermengen. Eine Burgerpresse mit Öl fetten und aus dem Faschierten
4 große Laibchen formen.

7.Die Paradeiser waschen, trocknen und in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden. Die roten Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Die Gurke waschen, trocknen und in feine Scheiben hobeln. Salatblätter waschen, trocken schleudern und in Stücke zupfen. Den Grillrost leicht ölen und die Burger darauf von beiden Seiten ca. 5 Minuten grillen.

8.Brötchen halbieren und die unteren Hälften jeweils mit Salatblättern belegen. Eine Paradeiserscheibe darauflegen, dann das heiße Laibchen und 1 Scheibe Käse und mit 1 EL BBQ-Sauce beträufeln. Abwechselnd die Gurken-, Speck- und Zwiebelscheiben darauf verteilen. Die oberen Brötchenhälften mit BBQ-Sauce bestreichen, darauflegen und mit einem Holzspieß fixieren.

 

Curry-Wraps mit Pflücksalat, Hühnerbrust & Joghurt-Zitronen-Dip

Burger

Burger

© Stockfood

Dauer: 30 min

Schwierigkeit: leicht

Portionen: 4

Zutaten

1 unbehandelte Zitrone
1 EL Currypulver
300 g Joghurt
Salz
Chilipulver
2 Handvoll Pflücksalat
½ Salatgurke
2 Hühnerbrustfilets,
à ca. 150 g
2 EL Pflanzenöl
Pfeffer, aus der Mühle
4 Weizentortillafladen
30 g Mandelblättchen, geröstet

 

Zubereitung

1. Die Zitrone heiß waschen, trocken tupfen und die Schale abreiben. Etwas Saft auspressen, mit dem Abrieb und dem Curry unter das Joghurt rühren und mit Salz und Chili abschmecken.

2.Den Pflücksalat abbrausen, verlesen und trocken schütteln. Die Gurke schälen, längs halbieren, die Kerne ausschaben und die Hälften fein stiften.

3.Das Hühnerfleisch abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. In heißem Öl in einer Pfanne 1–2 Minuten goldbraun anbraten, von der Hitze nehmen, salzen, pfeffern und 1–2 Minuten gar ziehen lassen.

4.Die Fladen in einer heißen Pfanne 1 Minute unter Wenden erwärmen und wieder herausnehmen.

5.Jede mit etwas Joghurt bestreichen, mit Huhn und Salat belegen, mit Mandeln bestreuen, die Seiten über die Füllung schlagen und aufrollen. Das übrige Joghurt zum Dippen separat dazu reichen.

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Burger

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