Fettbewusst durch Fasching und Ballsaison mit einfachen Tipps für den richtigen Fettsäuren-Mix im Alltag.
In Österreich wird nicht nur zu viel, sondern vor allem auch das „falsche“ Fett gegessen. Schon kleine Änderungen der Essgewohnheiten können von großer Wirkung sein: Mit einfachen Ernährungsumstellungen kann man seine persönliche Fettsäurenbilanz verbessern und somit einen Beitrag zur bewussten Ernährung leisten – bereits während der Faschings- und nicht erst in der Fastenzeit.
Fettbewusst durch den Fasching
Mit einfachen Tipps lässt sich
die Aufnahme von gesättigten Fettsäuren, den sogenannten „schlechten“
Fetten, etwas reduzieren, ohne dabei auf die Köstlichkeiten des Faschings
verzichten zu müssen:
Beim Frühstück
- Anstelle des traditionell gedeckten Frühstückstischs mit Semmeln empfiehlt sich Vollkornbrot. - Aufs Brot kommen am besten Margarine oder Magertopfen als Aufstrich. - Dazu passen magerer Schinken und fettreduzierter Käse mit Gemüsegarnituren (z.B. Gurken, …). - Der Fettsäuren-Mix des Frühstücksmüslis lässt sich durch die Beigabe von Nüssen, Leinsamen und fettreduzierten Milchprodukten optimieren. |
Im Büro
- Gesunde Rezepte wie zum Beispiel Salate und Dressings mit wertvollen Pflanzenölen können einfach im Büro zubereitet werden. - Auch beim Business-Lunch kann man zu gesunden Alternativen greifen: Fisch-Filet (z.B. Lachs oder Edelfische wie Forelle und Saibling) oder ein knackiger Salat mit Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumen- und Rapsöl) sind mittlerweile auf nahezu jeder Speisekarte zu finden. So achtet man auch auf die Zufuhr von essentiellen Fettsäuren. |
Zwischendurch
- Nüsse sind der ideale Snack für zwischendurch. Sie geben Energie und sind optimale Lieferanten essentieller Fettsäuren. - Der kleine Hunger am Nachmittag lässt sich am besten mit Knäckebrot mit Margarine und etwas Gemüse wie Karotten- oder Paprika-Sticks stillen. - Jedes Obst ist ein gesunder Snack. |
Grundsätzlich gilt bei der Optimierung der Fettsäurenzusammensetzung: Wer bewusst Lebensmittel mit einem hohen Anteil an essentiellen, also lebenswichtigen Fettsäuren auf seinen Speiseplan setzt, kann positive Effekte für seine Gesundheit erzielen. Dabei handelt es sich um die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, deren wichtigste Vertreter die Linolsäure (eine Omega-6-Fettsäure) und die Alpha-Linolensäure (eine Omega-3-Fettsäure) sind. Beide kommen in pflanzlichen Ölen wie zum Beispiel Sonnenblumenöl, Rapsöl, Maiskeimöl, Sojaöl und Leinöl genauso wie in Markenmargarine, die aus hochwertigen Pflanzenölen hergestellt wird, vor.
Wer diese Tipps beherzigt und bewusst auf die persönliche Fettaufnahme achtet, kann beruhigt den einen oder anderen Faschingskrapfen in vollen Zügen genießen.
Infos zur Initiative der Marken-Margarinen
www.margarine.at