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1. Tipp: Gesunder Ballast
Bauen Sie öfter Hülsenfrüchte wie Linsen in Ihre Menüs ein. Sie sorgen für einen stabilen Blutzuckerspiegel, da die enthaltene Stärke nur langsam abgebaut wird. Plus: Der hohe Ballaststoffanteil hält lange satt! Tipp: Wenn es schnell gehen soll, geschälte rote Linsen nehmen. Die müssen nicht eingeweicht werden und sind nach 15 Min. Kochen weich!
2. Tipp: Schinken statt Wurst
Gewöhnen Sie sich an, konsequent Schinken statt Wurst zu verwenden: 100 g Schinken enthalten 2–8 g Fett, Salami hat stolze 35 % Fett.
3. Tipp: Der Chili-Trick
Es muss nicht immer die fette Oberssauce zur Pasta sein. Diese feurige Gemüsesauce ist fast fettfrei: Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Chili und Karotten in wenig Öl andünsten und mit frischem Basilikum garnieren. Chili heizt dem Stoffwechsel ein. Und ein gut gewürztes Essen stellt die Geschmacksnerven zufrieden.
4. Tipp: Salat light
Salat gilt zu Recht als Figurliebling – allerdings nur, wenn er nicht in fetten Cocktail-Dressings ertränkt wird. Ein schlankes Dressing schmeckt auch ohne Öl: Naturjoghurt (mager), Senf, Orangensaft, Zitronensaft oder Essig mixen und mit Salz und ein paar Kräutern würzen. Fertig!
5. Tipp: Schlank-Törtchen
So sparen Sie Fett und Zucker: Belegen Sie den Biskuitboden mit Früchten (wie etwa Heidelbeeren). Darüber kommt eine Creme aus je 1/3 Magertopfen, Joghurt (1, 5% Fett) und ganz wenig Obers.
6. Tipp: Fit mit Gemüse
So liegen Sie immer goldrichtig: Die Hälfte einer Hauptmahlzeit sollte aus Gemüse (oder Salat) bestehen; die andere Hälfte teilen sich Beilagen, Fleisch (oder Fisch).
7. Tipp: Statt Butter...
Als Unterlage auf das Brot öfter Senf oder Tomatenmark statt Butter streichen: 100 g Butter haben 80 g Fett! Senf und Tomatenmark dagegen fast gar keines.
8. Tipp: Besser als Pommes
Machen Sie Backofenkartoffeln: Dazu Kartoffelscheiben oder -spalten mit ganz wenig Öl und Gewürzen marinieren, auf ein Backpapier legen und bei 230° C im Ofen backen. Und wenn schon Pommes: Lieber die glatte als die geriffelte Variante wählen!
9. Tipp: Slim-Drink
Neben Wasser und Tee ist auch ungesüßte Molke ein perfektes Schlank-Getränk: Es ist sehr fettarm (0,2 % Fett), enthält aber viel Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe.
10. Tipp: Keine Diät-Produkte
So genannte „Diät“-Produkte besser meiden, wenn sie künstliche Süßstoffe enthalten: Sie können Heißhunger-Attacken auslösen. Bei Milchprodukten (Käse, Joghurt) macht „light“ jedoch Sinn. Für Zucker ist Stevia eine Alternative: Der Pflanzensüßstoff ist 30-mal süßer als Zucker, zahnschonend und praktisch kalorienfrei.
11. Tipp: Besser kochen
Sogenannte „Antihaftpfannen“ sind Wunderwaffen gegen zu viel Fett bei der Zubereitung. Ganz wenig Öl mit einem Silikonpinsel in der Pfanne verteilen und darin Fleisch oder Fisch anbraten!
12. Tipp: Öfter Tofu
Apropos Fleisch: Das sollte besser nur zwei- bis dreimal pro Woche auf den Tisch. Probieren Sie als Alternative gesunde Sojaprodukte wie Tofu. Für intensiveren Geschmack: Tofu vor der Zubereitung würfeln und mit etwas Sojasoße marinieren. Dann in einer beschichteten Pfanne anbraten und genießen!
13. Tipp: Do it yourself
Statt Fertigaufstrichen mit Mayonnaise oder Margarine besser Kräutertopfen selber machen: Magertopfen mit frischen Kräutern und etwas Salz und Zitronensaft mixen – fertig! Magertopfen hat gerade einmal 0,2 % Fett, Fertigprodukte dagegen können bis zu 30 % Fett haben.
14. Tipp: Super Süppchen
So entfetten Sie jede Suppe: Saugen Sie das schwimmende Fett einfach mit einem Küchenkrepp von der Oberfläche auf! Und: Cremesuppen nicht mit Crème fraîche oder Schlagsahne binden. Pürieren Sie Gemüse und geben 1 TL Speisestärke dazu!
15. Tipp: Zuckerfalle
Fruchtsäfte sind ja sooo gesund? Tatsache ist: Sie enthalten viel Zucker. Obst gehört gegessen, nicht getrunken: Fruchtsäfte daher am besten ganz vom Speiseplan streichen und durch ungezuckerten Früchtetee ersetzen.
16. Tipp: Weg mit dem Speck
Sie brauchen unbedingt Bauchspeck, damit der Eintopf oder das Spiegelei auch schmeckt? Magerer roher Schinken ist genauso würzig, hat aber viel weniger Fett. Und: Ersetzen Sie Kalorienbomben wie Ente, Wiener Schnitzel, Lammkotelett und Schweinebraten durch fettarmes Fleisch wie Rinderfilet, Puten- und Hähnchenbrust – ohne Haut.
17. Tipp: Zuckerbombe
Fruchtbuttermilch enthält zwar wenig Fett, aber pro Packung (500 ml) zehn (!) Stück Würfelzucker: Greifen Sie daher zur Naturvariante! Das Gleiche gilt für Fruchtjoghurts. Besser: Obst ins Magerjoghurt schnipseln!