Eine Mutter aus Florida zeigt die "dunkle Seite" des Mutterseins auf.
Viele Mütter betrachten ihre Kleinsten als ihr Lebensglück. Das Gefühl, das eigene Kind zum ersten Mal in den Arm zu nehmen, Verantwortung zu tragen und ihnen die Welt zu zeigen, kann wundervoll sein. Aber wie immer im Leben gibt es nicht nur Vor- sondern auch Nachteile. Bei der Geburt, so ist Alexandra Kilmurray überzeugt, würden letztere jedoch viel zu wenig gezeigt werden. Die junge Frau aus Florida ist zwar stolz auf ihre Familie und zeigt ihr Familienglück auch überzeugend auf Instagram, aber auch sie musste durch die Geburt ihrer Kinder einige Veränderungen in Kauf nehmen. Deshalb postete sie unlängst ein Foto auf Instagram, welches diesen Teil der Realität aufzeigen soll.
Keine leichte Geburt
Auf Instagram postete Alexandra vor drei Tagen ein Foto, welches zeigt, wie sehr der Körper bei einer Geburt in Anspruch genommen wird. Dazu schreibt sie: „Ich habe 18 Monate gebraucht, um hier anzukommen; 18 Monate, um nicht zu weinen, wenn ich in den Spiegel blicke; 18 Monate, um mich endlich wieder schön und wohl zu fühlen in meiner Haut!".
Alexandra ist zwar stolz darauf Mama zu sein, aber sie fühlte sich nicht genug vorbereitet auf das, was auf sie zukommen würde. Der Körper ändert sich nach einer Geburt sowohl physisch als auch psychisch. Alexandra litt nicht nur unter den Schwangerschaftsstreifen, sondern auch an einer postpartalen Depression. Mit ihrem Posting möchte sie andere Mütter vorwarnen aber ihnen auch zugleich Mut aber auch Lob zusprechen, denn sie leisten Großartiges.