Frauen stehen bei Männern auf 12 Prozent Körperfettantel. Warum das so ist.
3-Tages-Bart, graumelierte Haare und Waschbrettbauch gelten als sexy, dick eher weniger. Doch jetzt lässt eine neue Studie aufhorchen: Körperfett ist der Sexfaktor schlechthin.
12 Prozent soll der Körperfettanteil idealerweise betragen. Warum das so ist begründen die Forscher der finnischen Universität Turku so: Ein Körperfettanteil von 12 Prozent weist auf ein gutes Immunsystem hin, das evolutionsbedingt auf gute Gene hinweist und sexy macht.
Bei der Studie wurden 74 Männer im Alter von 19 bis 31 Jahre untersucht: Körperfettanteil wurde gemessen und das Immunsystem untersucht. Dann wurden Frauen Bilder der Männer gezeigt - Die Männer mit stärkeren Immunsystem waren am sexiesten. Und ihr Körperfett lag durchschnittlich bei 12 Prozent.
Das machen Dünne anders:
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Sattessen
Ständige Diäten und Hungerkuren enden in Heißhungerattacken. Schlanke hungern nicht, sie essen dann wenn Sie Hunger haben und hören auf bevor Sie zu viel gegessen haben.
Sättigungsgefühl spüren
Dünne merken wenn Sie satt sind, sie spüren das Satt-Gefühl im Bauch - im Gegensatz zu Dicken, bei denen das Körpergefühl meist durcheinander ist. Tipp: Essen Sie wie gewohnt, aber lassen Sie einfach ein paar Bissen über - So schaffen Sie sich eine neue Sättigungsgrenze.
Mehr Bewegung
Es muss nicht Sport sein um Abzunehmen - Gehen Sie einfach Treppen statt mit dem Lift zu fahren oder lassen Sie mal das Auto stehen. Studien haben gezeigt, wer dünn ist, bewegt sich automatisch mehr und verbraucht dadurch 500 Kalorien mehr als nicht-wibbelnde Menschen.
Belohnung mal anders
Das gute Körpergefühl erreichen Sie nicht mit einer Belohnungs-Schoko-Tafel - Gönnen Sie sich ein Hautpflegeprodukt und verwöhnen sich damit.
Essen ist kein Hobby
Im Supermarkt kaufen Sie alles wonach Ihnen ist, stopfen es in den eh schon übervollen Kühlschrank. Im Büro knabbern Sie ständig an Süßem oder Salzigem – Ganz einfach: Suchen Sie sich ein anderes Hobby. Schlanke Frauen gehen zum Sport, gehen Tanzen oder lesen ein Buch. Beschäftigen Sie sich einfach mit anderen Dingen um nicht ständig an Essen zu denken.
Naschen ja, aber wissen wie
Schlanke naschen auch - aber bewusst. Sie futtern nicht gleich die ganze Kekspackung auf, sondern gönnen sich einen oder zwei Kekse - Sie werden nicht vom Heißhunger in die Knie gezwungen.
Kein Frustessen
Machen Sie’s wie Schlanke: Kaufen Sie sich Schuhe oder klagen Sie Freundinnen ihr Leid, wenn Sie frustriert sind. Aber essen Sie auf keinen Fall aus Frust alle Vorräte auf!
Frühstücken
Durch Verzicht auf Frühstück tun Sie sich keinen Gefallen - Studien haben gezeigt, dass Frühstücker schlanker sind. Wer darauf verzichtet isst am späteren Tag mehr.
Mehr trinken
Ist das Gefühl im Bauch immer Hunger oder ist es Durst? Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die Hunger und Durst nicht auseinander halten können - Trinken Sie mehr Wasser!
Nicht alles aufessen
Haben Sie als Kind auch gehört „Wenn du deinen Teller nicht aufisst, wird es morgen nicht schön!“ Sachen die am Teller sind, müssen aufgegessen werden. Stimmt nicht! Essen Sie immer nur so viel um den Hunger zu stillen.
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