Welche Sportarten bei welcher Krankheit helfen:
Nordic Walking
Rückenschmerzen: Sie basieren oft auf einer schlecht trainierten Muskulatur und Verspannungen. Regelmäßiger Sport beeinflussen Rückenschmerzen positiv. Reiten, Squash und Tennis sollten Sie bleiben lassen!
Schwimmen
Asthma: Durch Training verbessert sich bei Asthmatikern Sauerstoffaufnahme und die Leistungsfähigkeit steigt. Nicht: Skilanglauf und Outdoor-Sport (Pollenallergie-Alarm)
Bluthochdruck: Die Sportart sollte kontinuierliche Bewegungen enthalten. Das führt zu einer gleichmäßigen Atmung, Entspannung und damit zu einem regelmäßigeren Puls.
Joggen
Depression: Regelmäßiger Ausdauersport kann Depressionen entgegenwirken. Bewegung fördert die Ausschüttung von Glückshormonen im Körper, gleichzeitig werden Stresshormone abgebaut.
Aquajogging
Gelenksprobleme: Sportarten mit ruhigen, gleichmäßig-fließenden Bewegungen und geringer Belastung der Gelenke wirken positiv bei Gelenksschmerzen. Springen, Hüpfen und Fußball sollten Sie bei Gelenksproblemen meiden.
Krafttraining
Osteoporose: Krafttraining stärkt neben der Muskulatur auch Bänder, Gelenke und Knochen. Richtiges Training kann vor Osteoporose schützen, hilft aber auch Menschen, die bereits unter Knochenschwund leiden.